Konfiguration des Hosts
Damit eine Verbindung zwischen einem Hostcomputer und einem Host Integration Server-Computer erfolgreich hergestellt werden kann, müssen eine Reihe von Softwarekonfigurationseinstellungen (VTAM, NCP oder IBM i) und Hardwaremerkmale zusammenarbeiten. Dazu gehören die Mainframeknoten-ID-Einstellungen, IBM i-Namenseinstellungen, Adressen, BTU-Länge und Linkdiensteinstellungen.
Wichtige Konfigurationselemente
Hostkonfigurationseinstellungen (VTAM-, NCP- oder IBM i-Einstellungen) müssen mit den Verbindungs- und Servereinstellungen auf Host Integration Server übereinstimmen.
Mainframeknoten-ID-Einstellungen
Für die meisten Mainframes müssen IDBLK und IDNUM in der PU-Definition durch die beiden Teile der Remoteknoten-ID auf der Host Integration Server-Verbindung übereinstimmen.
IBM i-Namenseinstellungen
Für IBM i müssen lokale und Remotesteuerungspunktnamen (CP-Namen) und Netzwerknamen mit den entsprechenden Host Integration Server-Einstellungen übereinstimmen (lokale Namen, die auf dem Server konfiguriert sind, und Remotenamen in der Verbindung).
BTU-Länge
Für den Mainframe wird dies über MAXDATA in der PU-Definition festgelegt. Für IBM i wird dies über MAXFRAME festgelegt. Diese sollten der maximalen BTU-Länge für die Host Integration Server-Verbindung entsprechen.
Wenn Sie unabhängig vom Verbindungstyp eine neue Hostverbindung konfigurieren oder probleme mit einer vorhandenen Verbindung beheben, müssen die Bezeichner zwischen dem Host und dem Hostintegrationsserver übereinstimmen. In den folgenden Abschnitten werden verschiedene Konfigurationseinstellungen beschrieben.
In diesem Abschnitt
Mainframeverbindungen mit XIDs
Mainframeverbindungen ohne XIDs
Konfigurieren von VTAM für den 3270-Zugriff
Konfigurieren von VTAM für den APPC-Zugriff
CICS-Beispielkonfigurationsbildschirme für die Verwendung mit APPC
Konfigurieren von NCP für APPC (unabhängig)