Konfigurieren der Überwachung
In diesem Thema wird die Verwendung des Dialogfelds WF und WCF konfigurieren zum Konfigurieren von Überwachungseinstellungen auf der Server-, Website- oder Anwendungsebene erläutert. Ferner wird die Konfiguration von Überwachungsstufen in IIS-Manager-Erweiterungen in AppFabric erörtert.
Übersicht
Die Überwachungskonfiguration wird mithilfe von Konfigurationselementen in den Web.config-Dateien gesteuert. Verwenden Sie die Registerkarte Überwachung im Dialogfeld WF und WCF konfigurieren, um die auf Überwachung bezogenen Konfigurationselemente anzuzeigen und zu bearbeiten. Die auf der Registerkarte Überwachung verfügbaren Einstellungen hängen von den in IIS-Manager im Bereich Verbindungen der Verwaltungsstruktur ausgewählten Einstellungen ab. Die Titelleiste des WF- und WCF-Konfigurationsdialogfelds ändert sich, um die aktuell ausgewählte Ebene (oder den aktuellen Geltungsbereich) anzuzeigen: „Server“, „Site“ oder „Anwendung“. Wenn Sie z. B. in der Verwaltungsstruktur die Serverebene auswählen, ist der Titel des Konfigurationsdialogfelds WCF und WF für den Server konfigurieren, und alle vorgenommenen Änderungen werden in der Web.config-Stammdatei gespeichert, die sich unter %windir%\Microsoft.NET\Framework\v4.0.xxxxx\Config befindet.
Die Ebenen „Site“, „Anwendung“ und „Dienst“ verhalten sich ähnlich, und ihre Einstellungen werden in der Web.config-Datei für das ausgewählte Element gespeichert. Die angezeigten Einstellungen stammen jeweils aus der zunächst liegenden Ebene mit definierten Einstellungen. Wenn Sie z. B. den Geltungsbereich „Site“ auswählen, auf der Siteebene jedoch keine Einstellungen definiert sind, werden die angezeigten Einstellungen aus der Web.config-Datei des Servers gelesen. Wenn für die ausgewählte Ebene Einstellungen definiert sind, werden diese Einstellungen angezeigt.
Das Standardverhalten kann vom Server an die Site, die Anwendung oder den Dienst vererbt werden, und von der Site an die Anwendung oder den Dienst. Der allgemeine Mechanismus der Vererbung von Konfigurationen ist unter Getting Started with IIS 7.0 Configuration (https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=168534) (englischsprachig) beschrieben. Weitere Informationen zum Sperren von Einstellungen finden Sie unter How to Use Locking in IIS 7.0 Configuration (https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=168537) (englischsprachig).
Registerkarte „WF- und WCF-Überwachung konfigurieren“
Das Dialogfeld WF und WCF konfigurieren wird verwendet, um verschiedene Überwachungseigenschaften für eine Site, einen Server oder eine Webanwendung anzuzeigen und zu konfigurieren.
Datenbank
Zum Aktivieren der Ereignisauflistungsdienst-Überwachung muss die Datenbankereignisauflistung aktiviert werden. Ereignisauflistungsdienst-Überwachung ist unabhängig von der Diagnoseablaufverfolgung und der Nachrichtenprotokollierung, daher braucht die Datenbankereignisauflistung auch nicht aktiviert zu werden, um die Diagnoseablaufverfolgung und die Nachrichtenprotokollierung zu verwenden.
Element | Wert |
---|---|
Datenbankereignisauflistung aktivieren |
Aktivieren Sie diese Option, um die Ereignisauflistungsdienst-basierte Überwachung zu aktivieren. Dies wirkt sich auf die Ereignisauflistung, die Ereignisauflistung für Leistungsindikatoren und die WF-Instanzverlaufsauflistung aus. |
Verbindungszeichenfolge |
Wählen Sie aus, an welche Datenbank Ereignisse für den aktuell ausgewählten Server, die aktuell ausgewählte Site oder die ausgewählte Webanwendung geleitet werden sollen. Wenn Sie diese Einstellung auf der Server- oder der Siteebene vornehmen, wird dadurch die vererbte Standard-Überwachungsdatenbank für niedrigere Ebenen in der Hierarchie ausgewählt. |
Stufe
In diesem Abschnitt wird die Überwachungsstufe für den aktuell ausgewählten Server, die Site oder die Webanwendung festgelegt. Die Überwachungsstufe bezieht sich auf WCF- und WF-Dienste gleichermaßen.
Element | Wert |
---|---|
Überwachungsstufe der Webanwendung |
Zeigt die aktuelle Überwachungsstufe an. Die Standardüberwachungsstufe ist Systemüberwachung. Verschieben Sie den Schieberegler, um eine andere Überwachungsstufe festzulegen. |
Standard |
Ist nur bei der Überwachungsstufe Benutzerdefiniert aktiviert, d. h., wenn die Konfiguration keiner der Standardüberwachungsstufen zugeordnet ist. Durch Klicken auf Standard wird die Überwachungsstufe wieder auf die Systemüberwachung festgelegt. |
Workflow-Nachverfolgungsprofil
Verwenden Sie diesen Abschnitt zum Anzeigen oder Festlegen des auf WF-Dienste angewendeten Nachverfolgungsprofils. Diese Option steht auf den Anwendungsstufen „Server“, „Site“ oder „Webanwendung“ nicht zur Verfügung. Sie bezieht sich nur auf die Dienstkonfiguration.
Element | Wert |
---|---|
Name |
Zeigt den Namen des aktuellen Nachverfolgungsprofils an. |
Konfigurieren |
Zeigt das Dialogfeld Workflow-Nachverfolgungsprofil an, in dem ein vorhandenes Nachverfolgungsprofil ausgewählt oder ein neues Nachverfolgungsprofil importiert werden kann. Weitere Informationen zur Auswahl von Nachverfolgungsprofilen finden Sie unter Konfigurieren der Nachverfolgung. |
Diagnoseablaufverfolgung und Nachrichtenprotokollierung
In diesem Abschnitt werden der Status der Diagnoseablaufverfolgung und der Nachrichtenprotokollierung erfasst, und es dient zur Konfiguration der Diagnose für die aktuell ausgewählte Ebene. System.Diagnostics verwendet Ereignisauflistungsdienst nicht, und diese Einstellung ist unabhängig von der Datenbankereignisauflistung.
Im allgemeinen sind die Diagnoseablaufverfolgung und die Nachrichtenprotokollierung für Debugzwecke besonders nützlich. Die CPU-Auslastung ist höher als bei der ETW-basierten Ereignisauflistung. Die Ausgabe wird an eine XML-Datei anstelle einer Datenbank gerichtet. Bestimmte Arten von Diagnosedaten können nur mithilfe von System.Diagnostics erfasst werden, wie etwa die Inhalte der zwischen Diensten gesendeten Nachrichten.
Element | Wert |
---|---|
Status |
Entweder aktiviert oder deaktiviert. |
Konfigurieren |
Zeigt das Dialogfeld Diagnoseablaufverfolgung und Nachrichtenprotokollierung konfigurieren an. Weitere Informationen zu den Optionen der Diagnoseablaufverfolgung und Nachrichtenprotokollierung finden Sie unter Konfigurieren der Nachrichtenprotokollierung und Konfigurieren der Ablaufverfolgung. |
Konfigurieren von Überwachungseinstellungen
Die folgende Vorgehensweise ist für die Ebenen „Server“, „Site“ und „Webanwendung“ gleich, mit Ausnahme der zuvor genannten Punkte.
So konfigurieren Sie Überwachungseinstellungen
Starten Sie IIS-Manager, oder wechseln Sie zu ihm.
Wählen Sie im Bereich Verbindungen den Server, die Site oder die Webanwendung aus, der bzw. die konfiguriert werden soll.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Element. Klicken Sie im Kontextmenü WCF- und WF-Dienste verwalten aus, und klicken Sie dann auf Konfigurieren.
Alternativ kann der Bereich Aktionen anstelle des Kontextmenüs verwendet werden. Suchen Sie den Bereich WCF- und WF-Dienste verwalten, und klicken Sie dann auf Konfigurieren.
Wenn das Dialogfeld WF und WCF konfigurieren angezeigt wird, klicken Sie auf die Registerkarte Überwachung.
Ändern Sie die Einstellungen nach Bedarf, oder zeigen Sie sie an. Wenn Sie Einstellungen ändern, klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu übernehmen und das Dialogfeld zu schließen, oder auf Übernehmen, um die Einstellungen anzuwenden, ohne das Dialogfeld zu schließen. Klicken Sie auf Abbrechen, um das Dialogfeld zu schließen, ohne die Änderungen zu speichern.
Überwachungsstufen
Überwachungsstufen stellen einen bequemen Weg dar, die WF- und WCF-Dienstinstrumentation zu konfigurieren. AppFabric stellt einen Standardsatz von Überwachungsstufen bereit, mit dessen Hilfe verschieden große Datenmengen für den Einblick in die enthaltenen Anwendungen gespeichert werden können. Die passende Instrumentationsstufe kann basierend auf den Anforderungen an Problembehandlung oder Leistung ausgewählt werden. Jede Ebene besteht aus den von der Anwendung und den Ereignissen ausgegebenen Instrumentationsereignissen, die vom Ereignisauflistungsdienst erfasst und in der Überwachungsdatenbank gespeichert werden. AppFabric verwendet Ereignisdaten zum Aggregieren von Informationen zum Gesamtstatus fehlerfreier Anwendungen und zum Bereitstellen umfassender Problembehebungsdaten für nicht fehlerfreie Anwendungen.
Ein WCF-Dienst sendet Ablaufverfolgungsereignisse zur Analyse aus, die je nach der durch die Überwachungsstufe definierten Ausführlichkeit erfasst werden. Ein WF-Dienst sendet Ablaufverfolgungsereignisse zur Analyse aus der WCF-Schicht und WF-Nachverfolgungsereignisse aus dem Workflow aus. Das Nachverfolgungsprofil steuert die Ausführlichkeit der Aussendung von Nachverfolgungsereignissen vom WF-Dienst, während die in der Ereignisauflistungsdienst-Konfiguration definierte Überwachungsstufe die Ausführlichkeit der Auflistung festlegt.
Mithilfe des Schiebereglers Überwachung wird die Überwachungsstufe festgelegt, die als Sammlung vordefinierter Konfigurationselementeinstellungen für den ausgewählten Geltungsbereich implementiert ist. Die gewünschte Überwachungsstufe wird im Konfigurationsdialogfeld für einen Server, eine Site oder eine Webanwendung auf der Registerkarte Überwachung konfiguriert. In der folgenden Tabelle sind die unterstützten Überwachungsstufen beschrieben.
Überwachungsstufe | Beschreibung | Einstellung des Konfigurationsattributs | Details | Szenarien |
---|---|---|---|---|
Aus |
Es werden keine Daten erfasst. Diese Stufe ist in der Wirkung gleichbedeutend wie das Deaktivieren der Überwachung durch Ausschalten der Ereignisauflistung in der Überwachungsdatenbank. Die Anwendungsmetrik im Dashboard wird nicht mit Daten aufgefüllt. Diese Stufe ist für Hochleistungsanwendungen vorgesehen, die einen minimalen Mehraufwand benötigen. Hinweis Selbst wenn die Überwachungsstufe auf „aus“ festgelegt ist, werden möglicherweise trotzdem Nachverfolgungsdatensätze erstellt, wenn dem Dienst im Quellcode Nachverfolgungsverhalten hinzugefügt wurde. In diesem Fall tritt ein nominaler Leistungsaufwand durch das Erstellen von Nachverfolgungsdatensätzen auf, auch wenn diese Datensätze nicht in der Datenbank gespeichert werden. |
|
Keine gesendeten Ereignisse Keine Nachverfolgung für den WF-Dienst |
Hochleistungsanwendung, für die kein Mehraufwand für die Überwachung akzeptabel ist Keine unterstützten Überwachungsszenarien |
Nur Fehler |
Listet nur Fehler- und Warnereignisse auf. Es werden keine Daten für Leistungsindikatoren oder den Instanzverlauf erfasst. Die Anwendungsmetrik im Dashboard wird nicht mit Daten aufgefüllt. |
|
Nur kritische Ereignisse werden dargestellt. Berücksichtigt Fehler zum Konfigurations-/Ausführungs-/Entwurfszeitpunkt. Die auf dem Dashboard sichtbaren Elemente sind auf Fehler beschränkt. Das konfigurierte Nachverfolgungsprofil ist das Profil „ErrorsOnly“. |
Für hohe Leistung konfigurierte Anwendung Unterstützt Szenarien zur Fehlerüberwachung. |
Systemüberwachung |
„Systemüberwachung“ ist die Standardüberwachungsstufe und ist zum Auflisten der gesamten Dashboardmetrik ausreichend. Diese Stufe umfasst alle Daten, die auf der Stufe „Nur Fehler“ erfasst werden, zuzüglich weiterer Analysedaten der WCF-Ablaufverfolgung. Diese Stufe stellt einen Kompromiss dar, bei dem ausreichend Daten zum Überwachen des einwandfreien Status der Anwendungen erfasst werden und die Leistungseinbuße durch das Überwachen eines Diensts gering bleibt. |
|
Enthält alle Ereignisse aus der vorhergehenden Stufe Die auf dem Dashboard sichtbaren Ereignisse umfassen Anwendungsmetrik und WF-Status. Das konfigurierte Nachverfolgungsprofil ist das Profil „HealthMonitoring“. |
Die Anwendung ist in einwandfreiem Status. Unterstützt das Überwachen von Szenarien. |
End-to-End-Überwachung |
Auf dieser Stufe können die Verbindungen zwischen den Anwendungen durch Überwachen des Nachrichtenverkehrs überwacht werden. Diese Stufe schließt alle Ereignisse der Stufe „Systemüberwachung“ und außerdem weitere Ereignisse zum Rekonstruieren des Nachrichtenflusses ein. |
|
Enthält alle Ereignisse aus der vorhergehenden Stufe Unterstützt Ereignisse zum Erstellen eines Nachrichtenflusses. Das konfigurierte Nachverfolgungsprofil ist das Profil „EndToEndMonitoring“. |
Die Anwendung kann sich in einem einwandfreien oder nicht einwandfreien Zustand befinden. Die Verbindungen zwischen Anwendungen müssen überwacht werden. |
Problembehandlung |
Dieses Profil ist das ausführlichste. Es stellt eine Obermenge der Profile „End-to-End-Überwachung“ und „Systemüberwachung“ dar und sendet detaillierte Daten aus, die das Auffinden von Fehlern und das Ermitteln ihrer Ursache unterstützen. Diese Stufe ist besonders für die Problembehebung bei nicht einwandfreien Anwendungen geeignet. |
|
Alle Ereignisse Das konfigurierte Nachverfolgungsprofil ist das Profil „Troubleshooting“. |
Die Anwendung ist nicht in einwandfreiem Status. Unterstützt Problembehebungsszenarien |
Jede dieser Einstellungen der Überwachungsstufe ändert das monitoringLevel
-Attribut des <monitoring>
-Elements in der Web.config-Datei. Im folgenden Beispiel ist das <monitoring>
-Element der Web.config-Datei einer Anwendung dargestellt.
<microsoft.applicationServer>
<monitoring>
<default enabled="true" connectionStringName="ApplicationServerMonitoringConnectionString" monitoringLevel="Troubleshooting" />
</monitoring>
</microsoft.applicationServer>
„Systemüberwachung“ ist die Standardüberwachungsstufe, die zum Auflisten der gesamten im Dashboard angezeigten Metrik ausreichend ist. Diese Stufe umfasst alle Daten, die auf der Stufe Nur Fehler erfasst werden, zuzüglich weiterer WCF-Analysedaten der Ablaufverfolgung und grundlegender Workflow-Nachverfolgungsereignisse. Diese Stufe stellt einen Kompromiss dar, bei dem ausreichend Daten zum Überwachen des einwandfreien Status der Anwendungen erfasst werden und die Leistungseinbuße durch das Überwachen eines Diensts gering bleibt.
WCF-Dienstereignisaggregation
Wenn eine Anwendung auf der Systemüberwachungsstufe konfiguriert ist, aggregiert der Ereignisauflistungsdienst Ereignisse, die einen erfolgreichen WCF-Betrieb anzeigen. Die rohen Ereignisse zum Ausführungsabschluss werden nicht gespeichert. Aggregierte Ereignisse werden für Speicherereignisse in Szenarien mit hohem Durchsatz gespeichert, trotzdem ist ein Einblick in den Zustand der WCF-Dienste möglich. Standardmäßig aggregiert der Ereignisauflistungsdienst auf dem Anwendungsserver Ereignisse, die einen erfolgreichen WCF-Betrieb nur bei Verwendung der Überwachungsstufe Systemüberwachung anzeigen. Die Aggregation führt zur Anzeige der folgenden Daten:
Durchschnittliche Aufrufdauer pro Vorgang
Anzahl der Aufrufe für einen Vorgang pro Aggregatfenster
Das aggregierte Ereignis ist Microsoft-Windows-Application Server-Applications\Analytic Id=214. Bei aktivierter Ereignisaggregation tritt das Ereignis 214 nicht mehr in der Überwachungsdatenbank auf. Stattdessen wird das aggregierte Ereignis in der Überwachungsdatenbank in der ASWcfEvents-Sicht als EventTypeId=364 angezeigt. Für jeden eindeutigen WCF-Vorgang ist in wiederkehrenden 10-Sekundenintervallen mit einem aggregierten 364-Ereignis zu rechnen. Wenn ein WCF-Vorgang innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls kein 214-Ereignis gesendet hat, wird für diesen Vorgang/dieses Intervall auch kein 364-Ereignis gesendet. Das Ereignis „364“ wird nach den folgenden Eigenschaften von Ereignis „214“ gruppiert, die den Vorgang als eindeutig kennzeichnen:
HostReference
MethodName
In den IIS-Manager-Tools werden die aggregierten Ereignisse in der gleichen Weise wie Rohereignisse angezeigt. Im Dashboard wird die Gesamtzahl Abgeschlossene WCF-Aufrufe angezeigt, gleich ob die Ereignisse in aggregierter oder in nicht verarbeiteter Form gespeichert werden. In der Liste Nachverfolgte Ereignisse werden die aggregierten Ereignisse (ID 364) in der Liste zusammen mit anderen Ereignistypen angezeigt.
Die Alternative zur Aggregation besteht im Deaktivieren des Aggregationsfeatures mithilfe der Konfigurationsdatei. Dies führt dazu, dass für jeden beim Dienst eingehenden WCF-Aufruf ein Ereignis eingeht. Zum Aktivieren oder Deaktivieren der Aggregation von Ereignis 214 muss in der Konfiguration der Ereignisauflistung der Wert des aggregationEnabled
-Attributs geändert werden. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren des Ereignisauflistungsdiensts.
Konfigurieren einer Überwachungsstufe
In dieser Vorgehensweise wird das Ändern des Überwachungsstufe für den Server, die Site oder die Webanwendung behandelt.
So konfigurieren Sie die Überwachungsstufe für einen Server, eine Site oder eine Webanwendung
Starten Sie IIS-Manager, oder wechseln Sie zu ihm.
Wählen Sie im Bereich Verbindungen den Server, die Site oder die Webanwendung aus, der/die konfiguriert werden soll.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Element. Klicken Sie im Kontextmenü auf WCF- und WF-Dienste verwalten, und klicken Sie dann auf Konfigurieren.
Wenn das Dialogfeld WF und WCF konfigurieren angezeigt wird, klicken Sie auf die Registerkarte Überwachung.
Verwenden Sie im Abschnitt Stufe den Schieberegler, um die gewünschte Überwachungsstufe auszuwählen, oder klicken Sie auf Standard (falls verfügbar), um die standardmäßige Überwachungsstufe festzulegen.
Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen und Ihre Änderungen zu speichern, oder klicken Sie auf Abbrechen, um das Dialogfeld ohne Speichern von Änderungen zu schließen.
Siehe auch
Verweis
Konzepte
2011-12-05