Dokumentenschutz mit Office 2010

Wir erleben immer wieder, dass Firmen oder Personen beim Veröffentlichen von Dokumenten unachtsam vorgehen. Dateien können auf den ersten Blick nicht sichtbare Informationen enthalten, die man vielleicht nicht wirklich herausgeben will. So blamierte sich das Pentagon mit einem PDF-Dokument, in dem die geschwärzten Teile als Text erhalten blieben und sich durch Copy&Paste mit einem beliebigen Texteditor auslesen ließen. Ein anderes prominentes Beispiel ist eine Zensur- und Fälschungsaffäre, bei der das dänische Militär eine angeblich von Terroristen stammende Buchübersetzung im Internet lancierte und dabei übersah, dass Word-Dokumente den Verfasser als Metadaten enthalten können.

Welche Funktionen kann man mit dem neuen Office 2010 an dieser Stelle nutzen, um den sicheren Umgang mit Dokumenten zu vereinfachen? Wie kann man auf einfache Art und Weise Berechtigungen vergeben und Verschlüsselungsfunktionen nutzen? Was gilt es an dieser Stelle bei der Auswahl des Dokumentenformats zu berücksichtigen? Wie arbeiten derartige Funktionen im alten binären und wie im neuen XML-basierenden Dateiformat?

Im Dezember 2009 beantworteten wir diese und viele weitere Fragen auf dem Office, SharePoint und Exchange 2010 Demo-Tag. Dieses Video zum Dokumentenschutz mit Office 2010 ist ein Ausschnitt aus den Aufzeichnungen des Tages. Alternativ zur Ansicht können Sie das Video in verschiedenen Formaten hier direkt herunterladen.

Übrigens kann man sich in unserem Webcastarchiv mittlerweile 350 Videos rund um Microsoft-Technologien anschauen!

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