Mobile Phones – Ein Innovationsbaukasten 2

Hi…

ich bin über das Buch “The Third Screen” von Chuck Martin. Er sieht sich mobile aus der Brille des Marketeers an. Dabei hat er eine Liste von Eigenschaften, die das mobile Phone vom PC abheben.

  • Ein privates, persönliches Device
  • Erzeugt Inhalte und kann diese angereichert kommunizieren
  • Zeit, Ort, Profil kann vom Marketeer im mobilen Bereich genutzt werden, optimale Anzeigen zu schalten. Wenn sich ein Shopper im Laden befindet, ist es doch ein guter Moment mit ihm zu kommunizieren
  • Überraschung: Es ist mobil
  • Installed Base: In Deutschland haben wir 130% SIM-Karten in der Bevölkerung…
  • Die Technologie ist gut und ausgereift
  • Self-Service ist Standart (senkt Kosten und erhöht mögliche Kontaktzahl)
  • Die mobilen Ecosysteme sind reichhaltig
  • Kundenzentrisch. Mit dem ersten Screen (Fernseher) waren die Werbemacher am Zug. Seit dem zweiten (PC) sind die Kunden an der Macht

Für mich ist das eine schöne Erweiterung meines Innovationsbaukastens, weil es das “Warum ist das interessant?” zumindest für Marketeers klärt. Überraschend ist es nicht.

CU

0xff

Comments

  • Anonymous
    June 16, 2011
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