ALM Days 2014 – Journey to a Cloud Cadence
Nur noch wenige Wochen bis zu den ALM Days 2014. Die Agenda steht und ich freue mich schon jetzt, die deutsche ALM Community wieder zu treffen und sich auszutauschen. In den nächsten Tagen möchte ich in einigen Posts die Chance nutzen, näher auf die Inhalte einzugehen. Starten möchte ich mit der Opening und Closing Keynote am ersten Tag, denn auch dieses Jahr konnten wir wieder Sam Guckenheimer und Brian Harry aus der Microsoft Developer Division für die ALM Days gewinnen. Brian und Sam sind die Schlüsselfiguren in einer Transformation der Developer Division, hin zu neuen modernen Development Prinzipien und Praktiken für eine kundeorientierte Produktentwicklung. Die Weiterentwicklung einer Organisation dieser Größe (+2k) von einem traditionell 3-jährigen Zyklus ist aus organisatorischer und technischer Ebene keine triviale Aufgabe. Jeder, der selbst Teil einer großen Organisation ist und an einem Produkt mit Historie arbeitet, kennt die Herausforderung nur zu genau. Prozesse im Engineering, die vorher funktioniert haben, müssen überarbeitet werden. Neue Organisationsstrukturen wie Developer Operations (DevOps) müssen etabliert werden.
“Cloud cadence enables a much tighter “build-measure-learn” loop so that you can deliver value in small increments and adjust rapidly to feedback. In order to do this, you need to make significant changes to your customer data collection and engineering processes to avoid any debt accumulation and to streamline delivery into production.”
Brian Harry
Sam Guckenheimer wird in der Keynote Journey to a Cloud Cadence aufzeigen, wie die Cloud Cadence eine deutlichkundenorientiertere Produktentwicklung basierend auf dem Konzept von Build-Measure-Learn ermöglicht. Brian Harry wird in der Closing Keynote Engineering for a cloud cadence die Herausforderungen im Engineering betrachten und an der Lernkurve der Microsoft Developer Division teilhaben lassen. Um das ganze Thema abzurunden, sollte man im Anschluss die Q/A mit Brian und Sam nicht verpassen. Alle Fragen sind erlaubt. Spannend wäre zum Beispiel „Welchen Nutzen können diese Konzepte in meinem Umfeld erzeugen?“
Christian Binder