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ZDL-Zentrale Datenstelle der Landesfinanzminister setzt auf Microsoft SQL Server

„Mit der SQL Server-Datenbank und ihren verfügbaren Funktionen haben wir mittlerweile mehrere Hundert Regelwerke erstellt, die wir laufend ergänzen. Damit automatisieren wir viele Routineaufgaben, die wir zuvor manuell, etwa als Excel-Berechnungen, durchgeführt haben. Das entlastet uns enorm und spart uns viel Zeit. Berichte, für die wir bisher drei Tage benötigten, entstehen jetzt in lediglich einem halben Tag, so Dr. Jürgen Wixforth, Referent bei der Zentralen Datenstelle der Landesfinanzminister (ZDL) zum Einsatz von modernem Data Warehouse auf Basis von Microsoft SQL Server.

Kundenorientierte Weiterentwicklung

Vor allem die Kombination der SQL Server-Plattform mit dem SharePoint Server erleichtert die Bereitstellung der Berichte für die dezentralen Anwender in den Ländern deutlich, erläutert Michael Milewski von der PSG Projekt Service GmbH, Microsoft-Kompetenzpartner bei der Umsetzung des Projektes. Ziel ist die interaktive Datenbanknutzung mit parametrisierten Berichten und damit eine kundenorientierte Weiterentwicklung. Die Anwendern sollen die Möglichkeit erhalten, mit individuellen Parametern in der Datenbank zu recherchieren und sich eigene, passgenaue Berichte erstellen zu können.

 

Die ausführliche Projektbeschreibung gibt es hier zum download: https://bit.ly/PLbkN9