TechEd 2010: Datacenter Management Overview
Ryan O´Hara
Senior Director, Management & Security Product Management
Microsoft Corporation
Cloud Computing
Es geht um IT as a Service
On Demand Provisioning & Scaling of Servcies on Shared Hardware
Es geht nicht unbedingt darum, wo diese Hardware steht oder wer sie betreibt
Es geht bei System Center immer mehr um Services – nicht unbedingt um einzelen VMs/Server/Produkte, sondern um alles was dazugehört
Hat mit Servermonitoring begonnen und geht jetzt weiter
Und es geht um Compliance – entweder die Regeln, die ich in meinem UNternehmen aufgestellt habe oder die mir von aussen definiert werden
Application Owner “Service Consumer” <-> “ Datacenter Admin “Service Provider”
(Nicht als Gegensatz ;) sondern als diese beiden Rollen)
diese beiden haben sehr unterschiedliche Ziele und Vorstellungen von IT
Die System Center 2012 Familie geht ganz stark in die Richtung, diese beiden unterschiedlichen Rollen zu befreidigen und zusammen zu bekommen
z.b. Self Service Portal
Self Service Portal geht aber nur, wenn ich ein Service Model habe – was sind die Anforderungen der App Owner, was heißt das in Prozessen dahinter
Also von
Business Requirements zu IT Process zu IT Tools zu IT Infrastructure
Ob diese Prozesse, IT Tools und IT INfrastructure dann auf physischen Maschinen, virtuellen Máschinen, in der private Cloud, Public Cloud, IaaS, PaaS rennt, kommt auf meine Anforderungen an
Beispiel:
System Center Virtual Machine Manager Self Service Portal 2008 R2
(heute schon verfügbar, hat sich verändert zu dem, das ich kenne)
Ich melde mich am WebPortal mit meinem AD Account an
Ich habe meine private Clouds (set von Maschinen, die ein Service machen – CRM z.b.)
dahinter habe ich meine Virtuellen Maschinen, die ich selber verwalten kann
Ich setze dieses Self Servcie Portal (also die frühere Version) bei dem Hyper-V TestServer der PTA Gruppe ein und wir haben damit ein sehr geordnete Hyper-V Infrastruktur
Server App-V
damit kann ich eine Server-App virtualisieren
damit wird die Wartung der darunterliegenden OS Instanz leichter und unabhängig von dem OS
System Center Virtual Machine Manager 2012
jetzt auch mit Ribbon Interface ;)
Die Idee ist, die Virtuellen Maschinen von den darunter liegenden Ressourcen (Rechner, Storage, Network) zu abstrahieren
die Host Groups können unterschiedliche Virtualisierungslayer sein (Hyper-V, Xen, VMWare)
innerhalb der Host Groups kann ich den VMM die Optimierung selbstständig durchführen lassen
Logische Networks
Ich kann logische Netzwerke über die physischen Netzwerke legen
Logisches Storage
liegen über den tatsächlichen Storage-Providers
Damit baue ich dann meine eigenen Clouds
für einzelne Abteilungen (Produktion, Marketing, Research, usw) und die Abteilungen können diese Clouds dann selber administrieren, ohne die darunter liegende Hardware kennen zu müssen. Ich kann sehr genau definieren, welche Rechte die Abteilungen in ihrer Cloud haben
Die Vorlagen für die Erstellung von virtuellen maschinen bestehen aus Disken, OS und eben Server AppV
Anders als bei Client App-V kann ich diverse Konfigurationen (zu welchem SQL Server verbinde ich mich (z.b.) ) beim Deployment der Server-App-V mitgeben.
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damit sich der Kreis schließt, damit ich die Prozesse delivern kann, kann ich mit dem Servcie Manager und Opalis diese Prozesse automatisieren
coole SCSM und Opalis Demo...
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SCOM
Der Vorteil ist, dass wir damit ein sehr tiefes App-KnowHow haben – wir wissen, was die Developer der App überwacht haben wollen
AVICode haben wir vor kurzem gekauft – AviCode gibt uns den InSide von Real User Interaction – d.h. ich kann sehr genau sehen, ob es bei den echten Benutzerzugriffen im Prozess Probleme gibt
Weiters haben die ein .net Management Pack, mit dem ich JEDE .Net Applikation sofort monitoren kann
SCOM 2012 wird das voll integriert haben
Coole Demo:
Ich kann bei einer .net App nicht nur sehen, dass sie Performance Probleme hat, sondern ich kann sehr tief hineingehen, welche Codezeile diese PerfProbleme verursacht...
erste Ansicht vom SCOM 2010
coole Network Integration – ich sehe alle Switches, ich sehe die Ports der Switches, welche Rechenr dran hängen, welche Maschinen welchen Traffic verursachen, alles mit Autodetection...
Coole Übersicht
Was mir besonders daran gefällt ist, dass die Visionen dahinter, die Grundidee hinter dem ganzen bei Microsoft nicht neu ist. Die Vision von Infrastructure Optimization habe ich as erste Mal vor 6 Jahren, kurz nachdem ich bei MS begonnen habe, das erste Mal gehört und erzählt und alles, was seit dem mit System Center, Forefront aber auch den Operating Systems passiert ist, passt wunderbar in diese Roadmap – sogar die Cloud ist eine absolut logische Folge dieser Vision.
Mir gefällt daran, dass sich hier zeigt, dass MS sehr langfristige Visionen hat und umsetzt... Und das manche Dinge halt dauern, der Weg aber ganz klar ist....
Christian, live von der TechEd in Berlin 2010
Christian.Decker@microsoft.com
P.S.: 10:09 und der Akku hält – 70 % Reststand, bin gespannt, wie sich das verändert....
Microsoft & System Center Delivering on our vision