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Microsoft kauft Softricity

Gestern wurde es offiziell - der Kauf von Softricity durch Microsoft ist abgeschlossen. Was das bedeutet, werden wir in der Zukunft noch näher beleuchten. Daher hier nur ein paar Stichworte:

Softricity liefert Technologien zur Virtualisierung von Anwendungen. Was bedeutet dies? Auf der einen Seite erlaubt es, einem Anwender eine Applikation ohne Installation zur Verfügung zu stellen. Wenn die Applikation beendet wird, hinterlässt sie auch keine Spuren mehr. Sie wird also vollständig gekapselt, daher also virtualisiert. Das erlaubt dann auch verschiedene Anwendungen oder aber Versionen einer Anwendung gleichzeitig zu nutzen, auch wenn diese eine Koexistenz eigentlich nicht vorsehen oder erlauben. Eine typische Demo zeigt zum Beispiel alle Access Versionen seit der 97er im gleichzeitigen Einsatz.

Ich denke, das gibt zumindest eine Idee, wofür man diese Lösung nutzen kann und welche Möglichkeiten sich ergeben, zumal sie heute schon in SMS 2003 integriert läuft.

Wie gesagt mehr dazu zu einem späteren Zeitpunkt. Ich werde dann sicherlich auch zumindest einen Webcast zu dem Thema machen.

Comments

  • Anonymous
    July 18, 2006
    Hallo, endlich wurde es auch öffentlich gemacht, was lange schon bekannt war. Mit Softricity wird es in der Virtualisierungswelt einen richtigen Schub nach Vorne geben. Die Möglichkeiten sind grandios.
    Mein Kumpel Nico Lüdemann beschäftigt sich schon seit geraumer Zeit mit Virtualisierung, insbesondere Softricity.
    Vor kurzem hat er deshalb auch aus gegebenen Anlass eine Usergroup dazu gegründet. Rege beteiligung wäre schön ;-)
    http://www.dsgug.de/

    Gruß,

    Nicki Wruck