#mitdabei: High Five für die Cloud!
Smartphones oder Tablets sind für Wissensarbeiter das (mobile) Office in der Hosentasche. Das spiegelt sich auch auf den jeweiligen Home-Screens wider: Sie zeigen, auf welche Anwendungen und Dienste wir am häufigsten zugreifen und damit eine gewisse Bedeutung für unser Leben oder zumindest unsere Arbeit haben. In unserer Blog-Reihe möchten wir euch die Screenshots von Wissensarbeitern aus unterschiedlichen Branchen zeigen und welche Anwendungen und Apps sie immer #mitdabei haben. Stets im Mittelpunkt: Office 365 mit all seinen vielfältigen Anwendungen. Dieser Gastbeitrag von Marvin Ronsdorf ist der fünfte aus der Reihe – alle weiteren Beiträge findest du hier.
Wir sind jetzt zu Dritt: Mein iPhone, die Powerbank und ich. Was sich sicherlich auch toll als Weihnachtskarte machen würde, beschreibt vor allem ganz gut das Setup, in dem ich ganz oft arbeite. Als Berater für digitale Kommunikation und Social-Media bin ich eigentlich immer unterwegs: auf Konferenzen wie der re:publica, bei Kunden oder einfach da, wo ich gerade arbeiten möchte. Denn für mich braucht es nur Smartphone, Laptop und optimalerweise WLAN – stabiles LTE ist auch okay. Was erst einmal nach purer Arbeitsort-Freiheit klingt – einer der größten Pluspunkte als Freelancer überhaupt – ist auch eine Herausforderung an die eigene Arbeitsumgebung. Denn wenn ich drei Wochen am Stück unterwegs bin, macht es sich schlecht, wenn wichtige Dateien nur im Home-Office auf der externen Festplatte liegen.
Lösung: die Cloud. Per OneDrive habe ich alle Files stets in Griffweite – egal ob PC, Laptop oder Smartphone. Und diese Flexibilität beschränkt sich nicht nur auf Dateien. Als ich letztens in der Statistik gesehen habe, welche Apps bei mir den meisten Akku ziehen, waren das zwei wesentliche: Twitter und Outlook – das spiegelt sich auch auf meinem Home-Screen wider:
Auf der einen Seite schreiben sich gut 18.000 Tweets natürlich nicht von alleine, auf der anderen Seite habe ich in der Outlook-App mittlerweile diverse E-Mail-Accounts und Kalender sowie mein Adressbuch gebündelt: alles an einem Ort und immer #mitdabei. Übersichtlich und synchronisiert zwischen allen Devices. Das heißt: Nicht mehr neue Kontakte in Outlook hinterlegen UND im Smartphone – wieder 60 Sekunden gespart.
Manchmal frage ich mich, wie das Leben eigentlich ohne die Cloud war. Bevor mir der Kalender, den meine Freundin und ich gemeinsam befüllen, verraten hat, dass ich an dem Wochenende bedenkenlos zum Fußball zusagen kann, da sie bereits mit einer Freundin verabredet ist. Dieser Blogartikel? Du ahnst es: Er entsteht gerade in der Cloud. Gleich mach ich OneNote erst einmal zu ...
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... und schreibe ihn jetzt erst nach dem Abendessen mit einem früheren Kommilitonen zu Ende. Für mich bedeuten Apps wie Outlook, OneNote oder OneDrive vor allem eines: Die Freiheit, auch die kleinen Zeitfenster in der Bahn oder am Flughafen zum Arbeiten zu nutzen und damit den Feierabend ein kleines bisschen nach vorne zu verlegen. Und jetzt: Outlook auf und meine Homescreen-Vorstellung an das tolle Microsoft-Team rausschicken.
Ein Gastbeitrag von Marvin Ronsdorf
Berater für digitale Kommunikation & Social Media
Marvin Ronsdorf entwickelt seit vielen Jahren als Digital-Experte Strategien für Kunden u.a. im Leistungssport, eSport und Technologiesektor. Er ist wie Gaffer-Tape – nahezu überall einsetzbar, entwickelt Kampagnen, Influencer-Konzepte und denkt aktuell viel über 2025 nach. Wenn Flughafen-Hotspots oder das ICE-WLAN es zulassen, twittert und bloggt er viel rund um das runde Leder.