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MSDN Briefing Juni - Auswahlthemen

Für das MSDN Briefing im Juni (28.6.07) haben wir aus Ihrem Feedback drei Themen ausgewählt!

Welcher Vortrag gehalten wird, entscheiden Sie! Geben Sie noch bis zum 30. Mai die Stimme für Ihren Favoriten ab!

Developing Location Based Application with GPS & MapPoint (Andreas Pollak, ISV Developer Evangelist, Microsoft)
GPS Geräte sind mittlerweile schon günstig zu erwerben und eröffnen ganz neue Anwendungs- und Integrationsmöglichkeiten. Angefangen von der Darstellung von Objekten auf Landkarten bis zur komplexen Routennavigation lassen sich damit viele interessante Szenarien umsetzen. Microsoft bietet hier sowohl auf PCs als auch auf mobilen Geräten eine umfassende Plattform an.  In diesem Vortrag sehen Sie wie sie auf einem Pocket PC Bluetooth-GPS-Empfänger ansprechen können, um Positionsdaten auslesen und in Ihrer Applikation verarbeiten zu können. Mit Hilfe der MapPoint 2006 API können Sie Karten aus Microsoft MapPoint verwenden, um diese Standortdaten damit besser visualisieren zu können. Desweiteren zeigen wir Ihnen, wie sie mit Microsoft Virtual Earth Geoinformationen auch auf Ihrer Webseite darstellen können!

 

SQL Server 2005 - CLR Integration (Jaser Elmorsy, Bluebridge Technologies / INETA Austria)
Eine der interessantesten Neuerungen im SQL Server 2005 für .NET Entwickler ist sicherlich die Integration der CLR in den SQL Server. Durch diese Zusammenführung zweier Welten ist es möglich, Stored Procedures, Functions und viele andere Objekte direkt in C# oder VB.NET zu implementieren. Die Datenbank kann mit Hilfe dieser Funktionalität sogar um eigene Typen erweitert werden! Dadurch können Sie viele Funktionen umsetzen, die mit reinem T-SQL früher nur schwer oder überhaupt nicht möglich waren! Erfahren Sie in diesem Vortrag, wie Sie die SQL-CLR Integration sinnvoll verwenden können, um Ihre Datenbankanwendungen mit Managed-Objekten zu erweitern!

 

Die Mobile Client Software Factory (Max Knor, Developer Evangelist, Microsoft)
Längst geht der Umfang von mobilen Anwendungen über kleine Tools hinaus! Doch mit dem Funktionsumfang steigen auch die Probleme: Daten müssen mit Servern und anderen Geräten synchronisiert werden, wenn eine Netzwerkverbindung verfügbar ist, dabei sollen je nach Geschwindigkeit und Kostenfaktor der Verbindung z.B. nur die wichtigsten Daten übertragen werden. Mit der Anzahl der Daten steigt auch die Komplexität des Userinterfaces: Mehrere Bildschirmseiten und Datenquellen sollen über ein Model-View-Controller Pattern miteinander verbunden werden. Zusätzlich kommt noch das Problem der unterschiedlichen Bildschirmorientierungen und -auflösungen dazu, an die sich die einzelnen Controls anpassen sollen. Die Mobile Client Software Factory des Microsoft Patterns & Practices Teams enthält zur Lösung dieser Probleme zahlreiche Bausteine (wie z.B. den „Mobile-CAB“) und ist als Basis für die Entwicklung mobile Applikationen gedacht!

[ knom ]