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Schritthalten mit stark wachsender Infrastruktur

In einer kleinen Firma wurde der eine Administrator mit dem Bedarf nach vielen neuen Servern konfrontiert. Auch, wenn durch Virtualisierung das Wachstum an physischem “Blech” begrenzt werden konnte, so ist doch die Anzahl der Serverinstanzen in kurzer Zeit verdreifacht worden.

Die Frage, die sich dann sehr schnell stellt, ist wie man dann die Komplexität begrenzen, den Überblick über die laufenden Systeme behalten und die Qualität im Betrieb gewährleisten kann.

Daher war am Anfang sehr schnell entschieden, dass für die Virtualisierung Windows mit Hyper-V verwendet werden sollte und zur Überwachung der System Center Operations Manager eingesetzt werden sollte. System Center Essentials war in diesem Fall keine Option, da die Anzahl der zu verwaltenden Server zu groß war.

Mit dem Operations Manager gelang es dann sehr schnell, erst einmal die Virtualisierung zu überwachen (Status von Hosts und Gästen/VMs). In weiteren Schritten wird diese Infrastruktur jetzt ausgebaut um weitere Funktionen über die jeweiligen Management Packs in die Überwachung zu integrieren und auch weitere Systeme, in diesem Fall in einer DMZ, zu überwachen.

Gründe für den Operations Manager in dieser Umgebung:

“Ziel war alle virtuellen Maschinen zu überwachen und gezielter auf Probleme zu stoßen und diese auch rechtzeitig zu erfahren.”

Natürlich gab es auch hier Herausforderungen dies erfolgreich umzusetzen:

“Herausforderung war das Ganze zu erlernen, nebst dem alltäglichen Geschäft, wir sind eine relative kleine Firma, (15 Mitarbeiter und ich bin der Sysadmin, also viel los).”

Also genug Gründe, Unterstützung über ein Programm wie IT-Pro Momentum zu suchen…