INetFwOpenPort::p ut_RemoteAddresses-Methode (netfw.h)
[Die Windows-Firewall-API steht für die Verwendung in den im Abschnitt Anforderungen angegebenen Betriebssystemen zur Verfügung. Es kann in nachfolgenden Versionen geändert oder entfernt werden. Für Windows Vista und höher wird die Verwendung der Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheits-API empfohlen.]
Gibt einen Satz von Remoteadressen an, von denen der Port auf Datenverkehr lauschen kann.
Dies ist eine Eigenschaft mit Lese- und Schreibzugriff.
Syntax
HRESULT put_RemoteAddresses(
BSTR remoteAddrs
);
Parameter
remoteAddrs
Rückgabewert
Keine
Bemerkungen
Der remoteAddrs-Parameter besteht aus einem oder mehreren durch Trennzeichen getrennten Token, die die Remoteadressen angeben, von denen die Anwendung auf Datenverkehr lauschen kann. Der Standardwert ist "*".
Gültige Token:
- "*": jede Remoteadresse; Falls vorhanden, muss es sich um das einzige Token handelt.
- "LocalSubnet": Keine Groß-/Kleinschreibung; Das Angeben von mehr als einmal hat keine Auswirkung.
- subnetz: kann entweder mithilfe der Subnetzmaske oder der Netzwerkpräfixnotation angegeben werden. Wenn weder eine Subnetzmaske noch ein Netzwerkpräfix angegeben wird, lautet die Subnetzmaske standardmäßig 255.255.255.255. Beispiele für gültige Subnetze: 10.0.0.2/255.0.0.0 10.0.0.2/8 10.0.0.2
- Windows Vista: Eine gültige IPv6-Adresse.
- Windows Vista: Ein IPv4-Adressbereich im Format "Startadresse - Endadresse".
- Windows Vista: Ein IPv6-Adressbereich im Format "Startadresse – Endadresse".
Anforderungen
Anforderung | Wert |
---|---|
Unterstützte Mindestversion (Client) | Windows Vista, Windows XP mit SP2 [nur Desktop-Apps] |
Unterstützte Mindestversion (Server) | Windows Server 2003 mit SP1 [nur Desktop-Apps] |
Zielplattform | Windows |
Kopfzeile | netfw.h |
DLL | FirewallAPI.dll; Hnetcfg.dll unter Windows XP mit SP2 |