IVdsProviderPrivate::GetObject-Methode (vdshwprv.h)
[Ab Windows 8 und Windows Server 2012 wird die COM-Schnittstelle des Virtuellen Datenträgerdiensts durch die Windows Storage Management-API ersetzt.]
Gibt das angegebene Objekt zurück.
Syntax
HRESULT GetObject(
[in] VDS_OBJECT_ID ObjectId,
[in] VDS_OBJECT_TYPE type,
[out] IUnknown **ppObjectUnk
);
Parameter
[in] ObjectId
Die GUID des -Objekts.
[in] type
Der von VDS_OBJECT_TYPE aufgelistete Objekttyp.
[out] ppObjectUnk
Die Adresse eines IUnknown-Zeigers für das Objekt. Wenn der Zeiger nicht mehr benötigt wird, sollte der Aufrufer ihn freigeben, indem er die IUnknown::Release-Methode aufruft.
Rückgabewert
Diese Methode kann HRESULT-Standardwerte wie E_INVALIDARG oder E_OUTOFMEMORY und VDS-spezifische Rückgabewerte zurückgeben. Es kann auch konvertierte Systemfehlercodes mithilfe des HRESULT_FROM_WIN32-Makros zurückgeben. Fehler können vom VDS selbst oder vom zugrunde liegenden VDS-Anbieter stammen, der verwendet wird. Folgende Rückgabewerte sind möglich.
Rückgabecode/-wert | BESCHREIBUNG |
---|---|
|
Das Objekt wurde nicht gefunden. |
Hinweise
Das Objekt kann ein Subsystem, Controller, LUN, LUN-Plex-, Drive-, Pack-, Datenträger-, Volume- oder Volumeplexobjekt sein. Jedes Objekt stellt ein physisches Gerät (z. B. ein Subsystem, Laufwerk oder Controller) oder ein virtuelles Gerät (z. B. ein LUN- oder LUN-Plex) dar. Der Hardwareanbieter sollte ein COM-Objekt für jedes physische oder virtuelle Gerät erstellen.
Anforderungen
Anforderung | Wert |
---|---|
Unterstützte Mindestversion (Client) | Windows Vista [nur Desktop-Apps] |
Unterstützte Mindestversion (Server) | Windows Server 2003 [nur Desktop-Apps] |
Zielplattform | Windows |
Kopfzeile | vdshwprv.h |
Bibliothek | Uuid.lib |