Bearbeiten virtueller 3D-Texturen direkt von der Hardware
Der Benutzermodusanzeigetreiber kann eine Zuordnung auf einer vorhandenen virtuellen Adresse erstellen (z. B. die virtuelle Adresse für die Ansicht einer dreidimensionalen Texturdatei (3D). Durch das Erstellen einer Zuordnung auf einer vorhandenen virtuellen Adresse wird die 3D-Textur für Hardwarebearbeitung mit einer Systemspeicherkopie verfügbar. In diesem Szenario muss die Sperrfunktion des Benutzermodusanzeigetreibers seiten jedoch immer aus dem lokalen Videospeicher zurück in den Systemspeicher entfernen, da die virtuelle Adresse für die Zuordnung nicht vom Videospeicher-Manager zugewiesen wurde. Daher kann der Videospeicher-Manager die virtuelle Adresse für die Textur nicht transparent aus dem Systemspeicher dem Videospeicher zuordnen und umgekehrt. Anders ausgedrückt: Eine virtuelle Adresse mit dieser Eigenschaft kann keine zugeordnete Ansicht sein.