DXGKDDI_STOPDIRTYTRACKING Rückruffunktion (d3dkmddi.h)
Die DxgkDdiStopDirtyTracking-Funktion von KMD deaktiviert modifiziert Bitnachverfolgung innerhalb des angegebenen Segments und des angegebenen Adressbereichs.
Syntax
DXGKDDI_STOPDIRTYTRACKING DxgkddiStopdirtytracking;
NTSTATUS DxgkddiStopdirtytracking(
IN_CONST_HANDLE hAdapter,
IN_CONST_HANDLE hMemoryBasis
)
{...}
Parameter
hAdapter
[in] Ein Handle für einen Kontextblock, der einem Grafikkarte zugeordnet ist. KMD hat dieses Handle zuvor dxgkrnl im MiniportDeviceContext-Ausgabeparameter der DxgiDdiAddDevice-Funktion bereitgestellt.
hMemoryBasis
[in] Verarbeiten Sie die Speicherbasis, über die die Nachverfolgung modifiziert Vorgänge beendet werden soll. KMD hat dieses Handle in einem vorherigen Aufruf von DxgkDdiCreateMemoryBasis erstellt.
Rückgabewert
DxgkDdiStopDirtyTracking gibt bei Erfolg STATUS_SUCCESS zurück. Andernfalls wird ein entsprechender NTSTATUS-Code zurückgegeben.
Hinweise
Der Treiber sollte sicherstellen, dass alle vorherigen Startanforderungen weiterhin erfüllt werden. Wenn KMD beispielsweise nur modifiziert Nachverfolgung für das gesamte Segment gleichzeitig unterstützt und zwei ausstehende Anforderungen für modifiziert Nachverfolgung vorhanden sind, sollte das Beenden nur einer Anforderung modifiziert Bitnachverfolgung für die andere Anforderung aktiviert bleiben.
Der Treiber kann garantiert werden, dass ein Aufruf von DxgkDdiStopDirtyTracking dieselben Speicherbereiche wie die entsprechenden DxgkDdiStartDirtyTracking-Aufrufe angibt. Wenn Dxgkrnl beispielsweise einen Aufruf ausgeführt hat, um modifiziert Nachverfolgung auf [0, 1 GB) von Segment 1 zu starten, wird schließlich ein Aufruf zum Beenden modifiziert Nachverfolgung für den Segmentbereich [0, 1 GB) in Segment 1 angezeigt.
Weitere Informationen finden Sie unter Dirty Bit Tracking.
Anforderungen
Anforderung | Wert |
---|---|
Unterstützte Mindestversion (Client) | Windows 11, Version 24H2 (WDDM 3.2) |
Kopfzeile | d3dkmddi.h |
IRQL | PASSIVE_LEVEL |