Zusammenfassung, Bereinigung und Wissensbeurteilung

Abgeschlossen

Zusammenfassung

Glückwunsch!

In diesem Modul haben Sie gelernt, wie Sie Web-App-Daten in Azure Blob Storage speichern. Sie haben die folgenden Schritte ausgeführt:

1. Sie haben Tipps für die Ausarbeitung einer Verwendungsstrategie für Blob Storage in einer Web-App erhalten.

2. Sie haben gelernt, wie Sie das Azure Storage SDK zum Auflisten von, Schreiben in und Lesen aus Blobs verwenden.

3. Sie haben eine App erstellt, die von Benutzer*innen hochgeladene Dateien akzeptiert, sie in Blob Storage speichert und zum Download bereitstellt.

4. Sie haben die App in Azure App Service bereitgestellt.

Weitere Informationen

• Indizieren von Daten aus Azure Blob Storage mithilfe von Azure Cognitive Search
• Benennen von Containern, BLOBs und Metadaten und Verweisen auf diese
• Sicherheitsempfehlungen für Blob Storage
• Konfigurieren einer ASP.NET Core-App für Azure App Service
• Konfigurieren einer Java-App für Azure App Service

Bereinigen

Die Sandbox bereinigt Ihre Ressourcen automatisch, wenn Sie dieses Modul abgeschlossen haben.

Wenn Sie in Ihrem eigenen Abonnement arbeiten, sollten Sie am Ende eines Projekts prüfen, ob Sie die Ressourcen, die Sie erstellt haben, noch benötigen. Ressourcen, die Sie weiterhin ausführen, können Sie Geld kosten. Sie können entweder einzelne Ressourcen oder aber die Ressourcengruppe löschen, um den gesamten Ressourcensatz zu entfernen.

Überprüfen Sie Ihr Wissen

1.

Welche der folgenden Aussagen beschreibt eine gute Strategie zum Erstellen von Speicherkonten und Blobcontainern für Ihre Anwendung?

Erstellen Sie Azure-Speicherkonten und -Container, bevor Sie Ihre Anwendung bereitstellen.

Erstellen Sie Azure-Speicherkonten nach Bedarf in Ihrer Anwendung. Erstellen Sie die Container vor der Bereitstellung der Anwendung.

Erstellen Sie Azure-Speicherkonten vor der Bereitstellung der Anwendung. Erstellen Sie Container nach Bedarf in Ihrer Anwendung.

2.

Was können Sie zur Initialisierung der Blob Storage-Clientbibliothek in einer Anwendung verwenden?

Einen Azure-Benutzernamen und ein Kennwort.

Die Verbindungszeichenfolge des Azure-Speicherkontos.

Einen eindeutigen Bezeichner (Globally Unique Identifier, GUID), der die Anwendung darstellt.

Die Bezeichner für das Rechenzentrum und den Standort des Azure-Speicherkontos.

3.

Was geschieht, wenn Sie einen BlobClient-Verweis von BlobContainerClient mit dem Namen eines Blobs abrufen?

Ein neues Blockblob wird im Speicher erstellt.

Ein BlobClient-Objekt wird lokal erstellt. Es werden keine Netzwerkaufrufe ausgeführt.

Eine Ausnahme wird ausgelöst, wenn das Blob nicht im Speicher vorhanden ist.

Der Inhalt des benannten Blobs wird heruntergeladen.

Sie müssen alle Fragen beantworten, bevor Sie Ihre Arbeit überprüfen können.