Gängige Betriebsmodelle

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In dieser Einheit lernen Sie gängige Betriebsmodelle kennen, um herauszufinden, welche am besten zur Situation von Tailwind Traders passen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie das Betriebsmodell, das am besten zu Ihren Cloudeinführungsplänen passt, bewerten und zuordnen können. Diese Informationen helfen Ihnen bei der Wahl der am besten geeigneten Azure-Zielzone, um mit dem Aufbau Ihrer Cloudumgebung zu beginnen.

Gängige Betriebsmodelle

Die folgenden vier Betriebsmodelle spielen bei allen Maßnahmen zur Cloudeinführung eine Rolle. Die Betrachtung dieser gängigen Betriebsmodelle kann die Diskussion über die Gestaltung und Konfiguration der Umgebung beeinflussen. Jedes Betriebsmodell ist einer oder mehreren Azure-Zielzonen zugeordnet, um die anfängliche Bereitstellung zu beschleunigen.

Diagram that shows four common operating models: decentralized, centralized, enterprise, and distributed.

Die folgenden Merkmale helfen bei der Annäherung an eines der gängigen Betriebsmodelle:

Strategische Priorität: Innovation, Steuerung (optimierte Betriebsabläufe), Demokratisierung (Autonomie) und Integration sind wichtige strategische Prioritäten bei der Cloudeinführung. Welchen bezeichnen Sie im Gespräch mit den Vertretern der Geschäftsführung als wichtigsten Faktor für Ihr Unternehmen in den nächsten drei bis fünf Jahren?

Organisation: Die Organisation von Mitarbeitern beeinflusst einige Betriebsentscheidungen. Verfügen Sie über ein kleines IT-Team, das sich um Ihr gesamtes Portfolio kümmert? Befassen sich separate Teams mit Aufgabenbereichen wie Sicherheit, Governance und Betrieb? Sind Teams entsprechend individueller Workloads organisiert? Sind Sie an strenge externe Compliancestandards gebunden, die von einem Prüfer oder anderen für die Compliance zuständigen Gremien überprüft werden?

Portfolioumfang: Die Größe Ihres Portfolios und der Schwerpunkt Ihrer Betriebsführung sind weitere wichtige Gesichtspunkte für jedes Betriebsmodell. Verwalten Sie ein großes, komplexes Portfolio von Workloads in mehreren Clouds? Kann eine einzelne Cloudplattform das Portfolio unterstützen? Müssen alle Ihre Workloads zu einem einzelnen Produktionsabonnement gehören? Konzentrieren Sie sich auf workloadspezifische Betriebsabläufe ohne zentralen Support? Weitere Informationen zu diesen Begriffen finden Sie im Artikel zur Portfoliohierarchie.

Verantwortlichkeit (Aufgabentrennung): Wenn es um IT-Technologie geht, kann immer etwas schief gehen. Aus diesem Grund registrieren sich nur wenige Teams für eine Uptime-SLA von 100 Prozent. Wenn Dinge kaputt gehen oder nicht wie erwartet funktionieren, wer ist für die Annahme des Anrufs verantwortlich? Wer ist für proaktive Korrekturen zur Minimierung von Ausfällen verantwortlich? Wer ist für die wirtschaftlichen Aspekte der Cloud und laufende Budgets verantwortlich? Die Verantwortlichkeiten und die damit verbundenen Zugriffsanforderungen beeinflussen einige Entscheidungen bei der Umgebungsgestaltung.

Standardisierung: Die Standardisierung grundlegender Funktionen wie Netzwerk, Identität und Sicherheit kann zu spürbaren Kosteneinsparungen führen und die Zahl der Mitarbeiter reduzieren, die für verschiedene Aufgaben eingesetzt werden. Wie wichtig ist die Standardisierung von Funktionen oder gemeinsam genutzten Ressourcen?

Betriebspriorität: Bei der Modernisierung von Betriebsabläufen ist es üblich, dass das Betriebsteam als primäre Form der Betriebsunterstützung Dienste auswählt, die primär auf die Cloud ausgerichtet sind. Wenn das Team vorhandene lokale Tools als primäre Betriebstools auswählt, kann die Cloud alternativ als Erweiterung oder sekundäres Betriebsmodell genutzt werden. Bevorzugen Sie mit Blick auf die Zukunft eine primär auf die Cloud ausgerichtete Sicht auf den Betrieb und die unterstützenden Tools? Sollen bestehende Tools auf die Cloud ausgedehnt werden? Sind Sie auf der Suche nach einem einheitlichen Betriebsansatz, der den Betrieb öffentlicher und privater Clouds nahtlos miteinander verbinden kann?

Tempo der Plattformentwicklung: Workloads erfordern eigene Ressourcen, aus denen die direkte Workloadumgebung entsteht. Abgesehen von diesen direkt unterstützenden Ressourcen gibt es verschiedene Grade der Vorabinvestition. Wie viel Aufwand möchten Sie in grundlegende Funktionen investieren, die von Workloads (wie Netzwerk und Identitätsverwaltung) gemeinsam genutzt werden sollen? Wie viel Vorleistungen sollten in ein zentralisiertes Cloudfundament fließen, das diese Funktionen auf mehrere Zielzonen verteilt?

Dezentralisierte Vorgänge

Das am wenigsten komplexe Betriebsmodell ist ein vollständig dezentrales Modell. Dieses Modell ist stark auf unabhängige Workloads mit minimaler Abhängigkeit von zentralisierten Betriebsabläufen ausgelegt. Dieses Modell wird auch als bimodale oder dezentralisierte IT bezeichnet.

Illustration that shows individual workloads and dependent assets in decentralized operations.

Strategische Priorität: Organisationen verwenden häufig die Dezentralisierung, wenn sie Innovation gegenüber Kontrolle priorisieren. Dieses Modell ist in Startups verbreitet, wird aber auch in größeren Organisationen immer häufiger eingesetzt.

Organisation: Die Teams sind bezogen auf Workloads oder Geschäftsprozesse organisiert, was im Gegensatz zu den anderen drei Betriebsmodellen steht.

Portfolioumfang: Der Umfang des Portfolios ist auch für Workloadebenen isoliert. Wenn eine Organisation vollständig dezentralisiert ist, ist es unwahrscheinlich, dass sie viel Zeit in die Verwaltung der Portfolioabstimmung investiert.

Verantwortlichkeit (Aufgabentrennung): Das für den Workload zuständige Team trägt die volle Verantwortung für Entscheidungen zu Betrieb, Governance und Sicherheit. Bei dezentralisierten Abläufen gibt es kein Modell der gemeinsamen Verantwortlichkeit.

Standardisierung: Bewährte Methoden und die Automatisierung der Bereitstellung (Continuous Integration/Continuous Delivery-Pipelines) sind entscheidend, um bei Workloads einen beliebigen Grad an Standardisierung zu erreichen. Ohne zentralisierte Funktionen wird die Standardisierung wahrscheinlich nicht lange funktionieren.

Betriebspriorität: Ein dezentralisiertes Betriebsteam bevorzugt eher primär auf die Cloud ausgerichtete Betriebsabläufe unter Verwendung von SaaS- und PaaS-Tools (Software as a Service/Platform as a Service) zur Automatisierung von Betriebsabläufen.

Geschwindigkeit der Plattformentwicklung: Bei dezentralisierten Abläufen können Bereitstellungsskripts in Workloads gemeinsam verwendet werden. Es werden jedoch wenig bis gar keine zentralen Ressourcen in Workloads gemeinsam genutzt.

Vergleichen Sie weitere Vor- und Nachteile sowie Merkmale dezentralisierter Betriebsabläufe im Cloud Adoption Framework.

Zentralisierte betriebliche Abläufe

Ein zentralisiertes Modell ist das gängigste Betriebsmodell in der IT. Dieses Modell legt großen Wert auf eine kontrollierte Produktionsumgebung, die ausschließlich mittels zentralisierter Betriebsabläufe verwaltet wird. Zentralisierte Betriebsabläufe haben ihren Schwerpunkt auf einer kleineren Anzahl von Zielzonen mit eingebetteten grundlegenden Funktionen.

Illustration of centralized operations with landing zones and embedded utilities.

Die Verwaltung von Nichtproduktionsumgebungen unterscheidet sich je nach Organisation. Doch bei einem zentralisierten Betriebsmodell dürften selbst die Nicht-Produktionsumgebungen Anforderungen an Governance und Sicherheit unterliegen.

Strategische Priorität: Wenn Kontrolle und Stabilität im Unternehmen wichtiger sind als Innovation, kommt dieses Modell meist am stärksten zum Tragen. Größere Organisationen oder stabile Organisationen befolgen häufig zentralisierte Betriebsabläufe. Dieses Modell ist üblich, wenn Complianceanforderungen von Drittanbietern Entscheidungen in Bezug auf die Umgebung unterstützen.

Organisation: Teams sind vor allem auf Funktionen oder Prozesse bezogen organisiert. In kleineren Organisationen ist die zentrale IT-Abteilung der Anlaufpunkt für Teammitglieder, die sich mit der Sicherheit, Governance, dem Betriebsablauf und der Infrastruktur befassen. Im Zuge des Wachstums von Organisationen können diese Aufgabenbereiche in Teams ausgegliedert werden, die sich den einzelnen Funktionen widmen.

Portfolioumfang: Zentralisierte Betriebsteams konzentrieren sich meist auf eine einzelne oder eine kleine Anzahl von Zielzonen. Innerhalb dieser Zielzonen stellt die Organisation grundlegende Betriebsmittel bereit, um eine Kombination von Workloads in jeder Zielzone zu unterstützen. Dieses Betriebsmodell verursacht häufig Skalierungsprobleme, wenn die Organisation robuste Cloudlösungen und Portfolios mit mehreren Clouds unterstützt.

Verantwortlichkeit (Aufgabentrennung): Bei diesem Betriebsmodell sind die zentrale IT-Abteilung bzw. zentrale Betriebsteams in der Regel für alle Ressourcen in der Produktionsumgebung verantwortlich. Die Aufgabentrennung konzentriert sich in der Regel auf die Isolierung der Umgebung, was verhindert, dass workloadspezifische Teams mit Produktionsressourcen interagieren können.

Standardisierung: Die Standardisierung bei Workloads ist vermutlich hoch. Wenn das Portfolio jedoch so wächst, dass es mehrere Zielzonen oder Cloudplattformen umfasst, könnte diese Standardisierung versagen und erhebliche Änderungen an der Umgebung erfordern.

Betriebspriorität: Organisationen verwenden zentralisierte Betriebsabläufe häufig, wenn sie ihr Cloudbetriebsmodell als sekundäres Betriebsmodell betrachten. Da die bestehende lokale oder private Cloudumgebung das primäre Modell bilden, neigen diese Organisationen dazu, vorhandene Betriebstools weiterzuverwenden und die primäre Nutzung moderner Cloud-First-Betriebstools einzuschränken.

Tempo der Plattformentwicklung: Zentrale Betriebsteams benötigen in der Regel zunächst einen überschaubaren Ansatz, um gängige Aufgaben zu bewältigen. Langfristig konzentrieren sich die Teams auf die Integration von erstklassigen Lösungen in die Umgebung.

Vergleichen Sie weitere Vor- und Nachteile sowie Merkmale zentralisierter Betriebsabläufe im Cloud Adoption Framework.

Betriebliche Abläufe auf Unternehmensebene

Ein Modell auf Unternehmensebene ist für Kunden geeignet, die ganze Rechenzentren oder große Portfolios in die Cloud migrieren. Bei Betriebsabläufen auf Unternehmensebene liegt der Schwerpunkt auf einer größeren Anzahl von Zielzonen, wobei die grundlegenden Betriebsmittel auf einer Plattform zentralisiert sind.

Illustration of enterprise operations with landing zones and foundational utilities.

Strategische Priorität: Bei diesem Modell auf Unternehmensebene liegt der Fokus auf der Demokratisierung von Entscheidungen und der Delegierung von Verantwortlichkeiten, um den Bedarf an Innovation in einigen Zielzonen und einer strengeren Kontrolle in anderen in Einklang zu bringen. Dies ist eine strategische Priorität für große Organisationen, die bestehende Interessen schützen und gleichzeitig Innovation vorantreiben müssen, um mit Veränderungen am Markt Schritt zu halten.

Organisation: Das Modell für Betriebsabläufe auf Unternehmensebene ermöglicht jedem Workloadteam Aufbau- und Betriebsfunktionen. Workloadteams werden nach Aufgabenbereichen ausgerichtet (z. B. Governance, Sicherheit und Betriebsabläufe). Ein dediziertes CCoE-Team (Cloud Center of Excellence) vereint die Workloadteams und unterstützenden Teams, um Aktivitäten zu koordinieren und betriebliche Fachkompetenz im gesamten Cloudfundament sicherzustellen.

Portfolioumfang: Der Umfang des Modells der betrieblichen Abläufe auf Unternehmensebene konzentriert sich auf das ganzheitliche Cloudfundament, um sicherzustellen, dass grundlegende Betriebsmittel zentralisiert und für alle Zielzonen verfügbar sind. Zielzonen und dedizierte Workloadumgebungen können dann in einer Self-Service-Kapazität bereitgestellt werden, wobei alle erforderlichen Abhängigkeiten in der Cloud bereitgestellt werden.

Verantwortlichkeit (Aufgabentrennung): Das CCoE-Team ist für die Verwaltung der notwendigen zentralisierten Ressourcen und die Transparenz im gesamten Portfolio verantwortlich. Zentrale oder workloadspezifische Betriebsteams sind hierbei für die tagtägliche Unterstützung der einzelnen Workloads verantwortlich.

Standardisierung: Die Standardisierung ist bei diesem Betriebsmodell am höchsten. Das zentralisierte Cloudfundament gewährleistet Konsistenz bei der Konfiguration aller Bereiche für Zielzonenentwürfe. Solide bewährte Methoden begünstigen die automatisierte Bereitstellung für alle Workloads. Durch diese Automatisierung wird die weitere Standardisierung auf Workload- und Ressourcenebene möglich.

Betriebspriorität: Das Modell der betrieblichen Abläufe auf Unternehmensebene erfordert einen Cloud-first-Ansatz. Cloudbasierte Tools des Erstanbieters sind für die Aufrechterhaltung zentralisierter Betriebsabläufe in der Cloud unerlässlich. Bei dieser Art von Modell muss die Cloud als primäres Betriebsmodell betrachtet werden, um effektiv zu sein. Die Organisation betrachtet die bestehenden lokalen Betriebsabläufe als sekundäre Betriebsabläufe und möchte diese in einem langfristigen Übergangsplan einbeziehen.

Tempo der Plattformentwicklung: Die für Betriebsabläufe auf Unternehmensebene zuständigen Teams müssen vor der Einführung eine Unternehmenslösung implementieren, um die Zentralisierung von Governance, Sicherheit und Betriebsabläufen in einem schnell wachsenden Portfolio von Workloads zu fördern.

Vergleichen Sie weitere Vor- und Nachteile sowie Merkmale von Betriebsabläufen auf Unternehmensebene im Cloud Adoption Framework.

Verteilte betriebliche Abläufe

Das verteilte Modell ist die komplexeste Form von Vorgängen. Es kombiniert die anderen Modelle.

Diagram that shows the integration of operating models in distributed operations.

Unternehmen verfolgen diesen Ansatz oft, wenn sie durch schnelle Übernahmen wachsen, was eine Mischform aus den drei genannten Betriebsmodellen ergibt. Unternehmen können über längere Zeiträume in diesem Zustand existieren. Um jedoch Redundanzen zu minimieren und effizientere Betriebsabläufe zu gewährleisten, sollten sie die Entwicklung eines Plans für den Umstieg auf eines der weniger komplexen Modelle in Betracht ziehen.

Strategische Priorität: Organisationen verwenden dieses Modell, wenn sie der Integration hinzugekommener Geschäftsbereiche den Vorzug gegenüber Innovation oder Kontrolle geben. Häufig handelt es sich dabei um eine vorübergehende Lösung oder Überbrückungsstrategie, die erforderlich ist, um in Zukunft auf ein effizienteres Betriebsmodell umzusteigen. Dieses Modell besteht in der Regel weiter, wenn die Organisation ihre Autonomie bewahren will und eine kurzfristige Ausstiegsstrategie in Erwägung zieht, wie dies bei privaten Beteiligungsgesellschaften oder Holdinggesellschaften häufig der Fall ist.

Organisation: Die Beibehaltung einer zentralisierten Struktur für die Organisation stellt bei diesem Betriebsmodell eine Herausforderung dar. Organisationen sind gut beraten, früh im Prozess mit der Einrichtung eines virtuellen CCoE-Teams zu beginnen, um Transparenz und Bewusstsein in Bezug auf die Vorgänge in der Organisation sicherzustellen.

Portfolioumfang: Der Schwerpunkt verteilter Betriebsabläufe liegt auf einem komplexen Portfolio. Im Laufe der Zeit kann sich dieser Schwerpunkt auf detailliertere Ebenen des Portfolios verengen.

Verantwortlichkeit (Aufgabentrennung): Verantwortlichkeit variiert je nach Geschäftsbereich. Eine Aufgabentrennung ist aus zentraler Sicht schwer realisierbar.

Standardisierung: Der erste Schritt zur Standardisierung in einem verteilten Betriebsmodell besteht darin, einen klaren Überblick über den digitalen Bestand für das gesamte Portfolio zu erhalten. Bei einem datengestützten Ansatz werden Gemeinsamkeiten im Portfolio erkannt, die zu einem zentralisierten Betriebsmodell oder einem Betriebsmodell auf Unternehmensebene passen.

Betriebspriorität: Die Priorität der Betriebsabläufe liegt bei diesem Modell bei den Daten. Die Zentralisierung von Daten mithilfe von Tools, die für einen einheitlichen Betriebsablauf entwickelt wurden, ermöglicht es einem CCoE-Team, die verschiedenen Geschäftsbereiche bei Umstellungen oder Reifeprozessen zu begleiten und zu betreuen. Bevor Sie eine Priorität für einheitliche Betriebsabläufe erzwingen, sollten Sie das Portfolio der workloadbezogenen Betriebsabläufe bewerten, um eine angemessene Toolausstattung und Baselines sicherzustellen.

Tempo der Plattformentwicklung: Bei der Bewertung des Portfolios workloadbezogener Betriebsabläufe sollte sich ein akzeptables Tempo für die Entwicklung von Plattformen ergeben, das im Einklang mit den Ansätzen „Klein anfangen“ oder „Im Unternehmensmaßstab“ ist. Der primäre Datenpunkt zur Richtungsbestimmung hängt von dem im gesamten Portfolio am häufigsten gewählten Ansatz für das Betriebsmanagement ab.

Vergleichen Sie weitere Vor- und Nachteile sowie Merkmale verteilter Betriebsabläufe im Cloud Adoption Framework.

Überprüfen Sie Ihr Wissen

1.

Welche der folgenden Antworten beschreibt das Betriebsmodell von Tailwind Traders am besten?

2.

Beim Kundenbeispiel gibt es einen kontrollierten Prozess für die Freigabe der Lösungen, die vom Team für Innovation im Einzelhandel stammen. Wenn dieser Prozess so verbessert wird, dass dieses Team seine eigenen Workloads in einer kontrollierten Zielzone verwalten kann, welches Betriebsmodell würde die neue Konstellation am besten beschreiben?

3.

Bevor das Team für Innovation im Einzelhandel von Tailwind Traders übernommen wurde, war es vollständig workloadorientiert. Welches Betriebsmodell beschreibt auf der Grundlage Ihres Wissens am besten, wie dieses Team vor der Übernahme gearbeitet hat?