Zusammenfassung
Ihr Bereitstellungsteam hatte einen AKS-Cluster eingerichtet, der in Kürze nicht mehr unterstützt worden wäre. Ihr Team musste die AKS-Cluster auf die neuesten unterstützten Kubernetes-Versionen upgraden und patchen, um sicherzustellen, dass Kubernetes die für diese AKS-Cluster bereitgestellten Musikanwendungen unterstützen würde. Um dieses Problem zu beheben, haben Sie begonnen, nach der aktuellen Liste der Kubernetes-Versionen zu suchen, die AKS unterstützt, und dann einen Blau/Grün-Bereitstellungsansatz verwendet, um die verfügbaren Patches und Versionsupgrades sicher zu den vorhandenen AKS-Clustern auszurollen.
Der Nutzen von Versionspatches und -upgrades besteht darin, sicherzustellen, dass Sie sofort alle von Ihnen identifizierten Software-Schlupflöcher beheben können, um zu verhindern, dass Personen mit böswilliger Absicht Ihre Workloads ausnutzen. Neue Featurereleases verbessern die Qualität und Leistung der Software. Wenn Sie die Übernahme neuer Versionen zu lange hinauszögern, kann dies zu hohen Upgradekosten für das Unternehmen führen. Daher sollten Sie Patches und Upgrades für AKS-Clusterversionen anwenden, sobald sie verfügbar sind, um potenzielle Kosten für das Unternehmen zu vermeiden.
Denken Sie daran, dass diese Upgrades nur für Komponenten im AKS-Cluster gelten. Updates für Betriebssysteme und Upgrades für Knotenimages werden über einen separaten Upgrade- und Patchprozess aufgespielt.
Wichtig
In den optionalen Übungen dieses Moduls haben Sie Ressourcen mit Ihrem eigenen Azure-Abonnement erstellt. Sie sollten diese Ressourcen unbedingt wieder löschen, damit Ihnen keine weiteren Kosten berechnet werden.
References
- Tutorial: Durchführen eines Upgrades für Kubernetes in Azure Kubernetes Service (AKS)
- Best Practices für Clustersicherheit und Upgrades in Azure Kubernetes Service (AKS)
- Unterstützte Kubernetes-Versionen in Azure Kubernetes Service (AKS)
- Blau-Grün-Bereitstellung mit Azure Front Door
- AKS-Releasekalender