CodeDelegate.AddParameter-Methode

Artikel
10/24/2012

Erstellt einen neuen Parameter für den Delegaten und fügt den Code an der korrekten Position ein.

Namespace: EnvDTE
Assembly: EnvDTE (in EnvDTE.dll)

Syntax

'Declaration
Function AddParameter ( _
    Name As String, _
    Type As Object, _
    Position As Object _
) As CodeParameter

CodeParameter AddParameter(
    string Name,
    Object Type,
    Object Position
)

CodeParameter^ AddParameter(
    String^ Name, 
    Object^ Type, 
    Object^ Position
)

abstract AddParameter : 
        Name:string * 
        Type:Object * 
        Position:Object -> CodeParameter

function AddParameter(
    Name : String, 
    Type : Object, 
    Position : Object
) : CodeParameter

Parameter

Name
Typ: System.String
Erforderlich.Der Name des Parameters.

Type
Typ: System.Object
Erforderlich.Eine vsCMTypeRef-Konstante, die den von der Funktion zurückgegebenen Datentyp angibt.Dies kann ein CodeTypeRef-Objekt, eine vsCMTypeRef-Konstante oder ein vollqualifizierter Typname sein.

Position
Typ: System.Object
Optional.Standardwert = 0.Das Codeelement, hinter dem das neue Element hinzugefügt werden soll.Wenn Value ein CodeElement darstellt, wird das neue Element unmittelbar im Anschluss hinzugefügt.
Wenn Value vom Typ Long ist, gibt AddParameter das Element an, nach dem das neue Element hinzugefügt werden soll.
Da die Zählung bei Auflistungen mit 1 beginnt, wird mit dem Wert 0 angegeben, dass das neue Element am Anfang der Auflistung eingefügt werden soll.Bei dem Wert -1 wird das Element am Ende eingefügt.

Rückgabewert

Typ: EnvDTE.CodeParameter
Ein CodeParameter-Objekt.

Hinweise

Im systemeigenen Visual C++ ist ein doppelter Doppelpunkt (::) als Trennzeichen für vollqualifizierte Typnamen erforderlich. Alle anderen Programmiersprachen unterstützen das durch Punkte getrennte Format.

Die Gültigkeit der Argumente wird durch die Sprache des Codemodells bestimmt.

Hinweis
Die Werte von Codemodellelementen wie Klassen, Strukturen, Funktionen, Attributen, Delegaten usw. können nach bestimmten Bearbeitungsvorgängen nicht deterministisch sein, d. h., dass nicht mehr davon ausgegangen werden kann, dass ihre Werte immer unverändert bleiben.Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zum Änderungsverhalten von Codemodellelementwerten unter Ermitteln von Code über das Codemodell (Visual Basic).

Die Werte von Codemodellelementen wie Klassen, Strukturen, Funktionen, Attributen, Delegaten usw. können nach bestimmten Bearbeitungsvorgängen nicht deterministisch sein, d. h., dass nicht mehr davon ausgegangen werden kann, dass ihre Werte immer unverändert bleiben.Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zum Änderungsverhalten von Codemodellelementwerten unter Ermitteln von Code über das Codemodell (Visual Basic).

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