Compileroptionen in alphabetischer Reihenfolge
In diesem Abschnitt finden Sie eine vollständige Liste der Compileroptionen in alphabetischer Reihenfolge. Eine nach Kategorien sortierte Liste finden Sie unter Compileroptionen nach Kategorien sortiert.
Option |
Zweck |
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Legt eine Antwortdatei fest. |
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Listet die Compileroptionen auf. |
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Gibt das zu durchsuchende Verzeichnis an, um Dateiverweise aufzulösen, die an die #using-Direktive übergeben wurden. |
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Aktiviert die Codeanalyse. |
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Verwendet SSE- oder SSE2-Anweisungen bei der Codeerzeugung (nur x86). |
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Erhöht die Anzahl von adressierbaren Abschnitten in einer OBJ-Datei. |
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Behält Kommentare beim Präprozessorlauf bei |
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Kompiliert ohne Verknüpfen. |
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Erzeugt eine Ausgabedatei, die auf der Common Language Runtime ausgeführt werden kann. |
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Definiert Konstanten und Makros. |
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Verarbeitet Dokumentationskommentare zu einer XML-Datei. |
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Kopiert die Präprozessorausgabe in die Standardausgabe. |
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Gibt das Modell der Ausnahmebehandlung an. |
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Kopiert die Präprozessorausgabe in die Standardausgabe. |
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Ermöglicht die direkte Weitergabe interner Compilerfehlerinformationen an das Visual C++-Team. |
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Legt die Stapelgröße fest. |
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Erzeugt optimierten Code für eine bestimmte x64-Architektur oder für spezifische Merkmale der Mikroarchitekturen von AMD64- und Extended Memory 64 Technology (EM64T)-Architekturen. |
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Erstellt eine Listendatei. |
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Legt den Namen der Listendatei fest. |
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Anzeige des vollständigen Pfads der Quellcodedateien im Diagnosetext in "cl.exe". |
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Benennt die Programmdatenbankdatei um. |
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Benennt die ausführbare Datei um. |
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Führt eine Vorverarbeitung der angegebenen Includedatei durch. |
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Legt den vorverarbeiteten Ausgabedateinamen fest. |
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Erstellt eine Zuordnungsdatei. |
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Erstellt eine Objektdatei. |
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Gibt das Gleitkommaverhalten an. |
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Gibt den Namen einer vorkompilierten Headerdatei an. |
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Erstellt Browserdateien. |
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Erzwingt die Verwendung eines Dateinamens, als ob er an die #using-Direktive übergeben worden wäre. |
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Führt eingefügten Code mit der Quelldatei zusammen. |
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Optimierung für Itanium-Prozessor. Nur verfügbar im Cross-Compiler bzw. im systemeigenen Compiler von IPF. |
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Optimierung für Itanium2-Prozessoren (Standard von /G1 und /G2). Nur verfügbar im Cross-Compiler bzw. im systemeigenen Compiler von IPF. |
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Codeoptimierung für Windows-Anwendung. |
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Verwendet die __cdecl-Aufrufkonvention (nur x86). |
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Aktiviert Stapelüberprüfungen. |
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Aktiviert Stringpooling. |
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Ruft die Hookfunktion _pexit auf. |
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Ruft die Hookfunktion _penter auf. |
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Aktiviert die Optimierung des gesamten Programms. |
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Aktiviert minimale Neuerstellung. |
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Aktiviert Laufzeit-Typeninformation (RTTI). |
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Verwendet die __fastcall-Aufrufkonvention (nur x86). |
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Führt eine Puffer-Sicherheitsüberprüfung durch. |
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Steuert Stapelüberprüfungen |
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Unterstützt die Fiber-Sicherheit für Daten, die mit statischem lokalen Thread-Speicher zugewiesen werden. |
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Aktiviert synchrone Ausnahmebehandlung. |
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Aktiviert Funktionslevel-Linking. |
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Identisch mit /RTC1./RTC (Laufzeitfehlerüberprüfungen) |
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Verwendet die __stdcall-Aufrufkonvention (nur x86). |
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Beschränkt die Länge externer (öffentlicher) Namen. |
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Listet die Compileroptionen auf. |
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Erzwingt, dass in Registern übergebene Parameter bei Funktionseinstieg in ihre Speicherorte auf dem Stapel geschrieben werden. Diese Compileroption gilt nur für die x64-Compiler (systemeigene und Cross-Compiler). |
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Erstellt ein Hotpatch-fähiges Abbild. |
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Sucht in einem Verzeichnis nach Includedateien. |
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Ändert den char-Standardtyp. |
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Erstellt eine Dynamic Link Library (DLL). |
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Erstellt eine Debug-Dynamic Link Library. |
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Übergibt die angegebene Option an LINK. |
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Generiert ein MSIL-Modul. |
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Erstellt mit MSVCRT.lib eine Multithread-DLL. |
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Erstellt mit MSVCRTD.lib eine Multithread-DLL für den Debugger. |
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Kompiliert mehrere Quelldateien unter Verwendung mehrerer Prozesse. |
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Erstellt mit LIBCMT.lib eine ausführbare Multithread-Datei. |
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Erstellt mit LIBCMTD.lib eine ausführbare Multithread-Datei für den Debugger. |
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Unterdrückt die Anzeige von Startinformationen. |
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Erstellt kompakten Code. |
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Erstellt schnellen Code. |
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Steuert Inline-Erweiterung. |
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Deaktiviert Optimierung. |
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Verwendet globale Optimierung. |
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Erstellt systeminterne Funktionen. |
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Ermöglicht #pragma omp im Quellcode. |
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Bevorzugt kompakten Code. |
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Bevorzugt schnellen Code. |
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Verwendet maximale Optimierung (/Ob2gity /Gs). |
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Unterdrückt Framezeiger (nur x86). |
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Generiert schnelle Transzendente. |
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Unterdrückt _ftol, wenn eine Konvertierung von einem Gleitkommatyp zu einem ganzzahligen Typ erforderlich ist (nur x86). |
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Entfernt fwait-Befehle in try-Blöcken. |
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Generiert keine Anweisungsfolgen, die nach den Errata der schrittweisen B-Prozessor-Ausführung zu unerwarteten Ergebnissen führen (nur IPF). |
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Generiert keine Anweisungsfolgen, die nach den Errata der schrittweisen C-Prozessor-Ausführung zu unerwarteten Ergebnissen führen (nur IPF). |
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Obere 96 Gleitkommaregister nicht verwenden (nur IPF). |
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Generiert ein Abbild mit positionsabhängigem Code (nur IPF). |
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Verbessert die Leistung für Programme, die zur Laufzeit keine Funktionen erstellen (nur IPF). |
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Schreibt Präprozessorausgaben in eine Datei. |
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Aktiviert Laufzeitfehlerüberprüfung. |
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Zeigt während der Kompilierung eine Liste der Includedateien an. |
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Gibt eine C-Quelldatei an. |
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Gibt eine C++-Quelldatei an. |
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Entfernt ein vorkompiliertes Makro. |
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Entfernt alle vorkompilierten Makros. |
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Legt die Versionszeichenfolge fest. |
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Unterdrückt oder aktiviert ausgeblendete vtordisp-Klassenmember. |
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Verwendet bestmögliche Basis für Zeiger auf Member. |
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Verwendet volle Allgemeingültigkeit für Zeiger auf Member. |
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Deklariert mehrfache Vererbung. |
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Deklariert einfache Vererbung. |
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Deklariert virtuelle Vererbung. |
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Legt die Warnstufe fest. |
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Deaktiviert alle Warnungen. |
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Aktiviert alle Warnungen, einschließlich standardmäßig deaktivierter Warnmeldungen. |
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Aktiviert einzeilige Diagnose für Fehler- und Warnmeldungen beim Kompilieren von C++-Quellcode aus der Befehlszeile. |
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Erkennt 64-Bit-Portabilitätsprobleme. |
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Ignoriert das standardmäßige Includeverzeichnis. |
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Ignoriert alle anderen Optionen für vorkompilierte Header im aktuellen Erstellungsprozess. |
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Erstellt eine vorkompilierte Headerdatei. |
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Legt vollständige Debuginformationen in allen Objektdateien ab. |
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Fügt beim Erstellen einer Debugbibliothek einen PCH-Verweis ein |
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Verwendet eine vorkompilierte Headerdatei beim Erstellungsvorgang. |
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Erzeugt C7-kompatible Debuginformationen. |
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Deaktiviert Spracherweiterungen. |
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Legt Standardverhalten unter /Ze fest./Za, /Ze (Spracherweiterungen deaktivieren) |
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Aktiviert Spracherweiterungen. |
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Erzeugt Funktionsprototypen. |
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Fügt Debuginformationen in eine Programmdatenbank ein, die mit Bearbeiten und Fortfahren kompatibel ist. |
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Erzeugt vollständige Debuginformationen. |
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Entfernt Standard-Bibliotheksnamen aus der OBJ-Datei (nur x86). |
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Legt die maximale Speicherbelegung für den vorkompilierten Header fest. |
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Komprimiert Strukturmember. |
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Prüft nur die Syntax. |
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Generiert debugfähigen optimierten Code. Nur verfügbar im Cross-Compiler bzw. im systemeigenen Compiler von IPF. |
Siehe auch
Referenz
Festlegen von Compileroptionen