/SUBSYSTEM
/SUBSYSTEM:{CONSOLE|EFI_APPLICATION|EFI_BOOT_SERVICE_DRIVER|
EFI_ROM|EFI_RUNTIME_DRIVER|NATIVE|POSIX|WINDOWS|WINDOWSCE}[,left[,right]]
Hinweise
Mit dieser Option wird das Abbild so bearbeitet, dass erkennbar ist, welches Subsystem vom Betriebssystem zur Ausführung aufgerufen werden muss.
Sie können jedes der folgenden Subsysteme angeben:
Das CONSOLE-Subsystem verarbeitet eine Anwendung im Win32-Zeichenmodus, die eine vom Betriebssystem bereitgestellte Konsole verwendet.
EFI (Extensible Firmware Interface). Die EFI_*-Subsysteme. Weitere Informationen finden Sie in der EFI-Spezifikation. Siehe z. B. die Intel-Website.
Das WINDOWS-Subsystem verarbeitet eine Anwendung, die keine Konsole benötigt, und, falls erforderlich, eigene Fenster erstellt.
Das NATIVE-Subsystem verarbeitet einen Windows NT-Gerätetreiber.
Das WINDOWSCE-Subsystem verarbeitet Windows CE-Anwendungen für Konsumelektronik.
Das POSIX-Subsystem verarbeitet eine POSIX-Anwendung unter Windows NT.
Die optionalen Werte left und right legen die Mindestanforderungen in Bezug auf die Version des angegebenen Subsystems fest:
Der Ganzzahlenbereich der Versionsnummer (der Abschnitt links vom Dezimalpunkt) wird durch left wiedergegeben.
Der Nachkommabereich der Versionsnummer (der Abschnitt rechts vom Dezimalpunkt) wird durch right wiedergegeben.
Die Werte für left und right müssen im Bereich von 0 bis 65.535 liegen.
Die Standardeinstellung ist Version 4.00 für CONSOLE, WINDOWS und NATIVE und Version 19.90 für POSIX.
Die Wahl des Subsystems wirkt sich auf die Standardstartadresse des Programms aus. Weitere Informationen finden Sie unter der /ENTRY (Symbol für Einstiegspunkt)-Linkeroption.
Weitere Informationen finden Sie unter der Linkeroption /SUBSYSTEM.