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LINK-Optionen, die über den Compiler gesteuert werden

Aktualisiert: November 2007

Der CL-Compiler ruft automatisch LINK auf, es sei denn, Sie geben die Option /c ein. CL bietet durch Optionen und Argumente auf Befehlszeilenebene ein gewisses Maß an Steuerung für den Linker. Die nachfolgende Tabelle fasst die Features in CL zusammen, die eine Auswirkung auf das Verknüpfen haben.

CL-Spezifikation

CL-Aktion, die sich auf "LINK" auswirkt

Jede Dateierweiterung außer .c, .cxx, .cpp oder .def

Übergibt einen Dateinamen als Eingabe an LINK

Dateiname.def

Übergibt /DEF:Dateiname.def

/FNummer

Übergibt /STACK:Nummer

/FdDateiname

Übergibt /PDB:Dateiname

/FeDateiname

Übergibt /OUT:Dateiname

/FmDateiname

Übergibt /MAP:Dateiname

/Gy

Erstellt Paketfunktionen (COMDATs); aktiviert das Verknüpfen auf Funktionsebene

/LD

Übergibt /DLL

/LDd

Übergibt /DLL

/link

Übergibt den Rest der Befehlszeile an LINK

/MD oder /MT

Speichert einen Standardbibliotheksnamen in der OBJ-Datei

/MDd oder /MTd

Speichert einen Standardbibliotheksnamen in der OBJ-Datei. Definiert das Symbol _DEBUG

/nologo

Übergibt /NOLOGO

/Zd

Übergibt /DEBUG

/Zi oder /Z7

Übergibt /DEBUG

/Zl

Übergeht den Standardbibliotheksnamen in der OBJ-Datei

Weitere Informationen finden Sie unter Compileroptionen.

Siehe auch

Referenz

Festlegen von Linkeroptionen

Linkeroptionen