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SAVE TO-Befehl

Speichert aktuelle Variablen und Arrays in einer Variablendatei oder einem Memofeld.

SAVE TO FileName | MEMO MemoFieldName
   [ALL LIKE Skeleton | ALL EXCEPT Skeleton]

Parameter

  • FileName
    Gibt die Variablendatei an, in der die Variablen und Arrays gespeichert werden. Die Standard-Dateinamenerweiterung für eine Variablendatei lautet MEM.
  • MEMO MemoFieldName
    Gibt das Memofeld an, in dem die Variablen und Arrays gespeichert werden sollen.
  • ALL LIKE Skeleton
    Gibt an, dass alle Variablen und Arrays gespeichert werden, die dem angegebenen Skeleton entsprechen. Sie können dabei auch die Platzhalter Fragezeichen (?) und Sternchen (*) angeben.
  • ALL EXCEPT Skeleton
    Gibt an, dass alle Variablen und Arrays gespeichert werden, außer denen, die dem angegebenen Skeleton entsprechen. Sie können dabei auch die Platzhalter Fragezeichen (?) und Sternchen (*) angeben.

Hinweise

Mit RESTORE FROM können Sie Variablen und Arrays aus einer Variablendatei oder einem Memofeld zurück in den Arbeitsspeicher laden. Beachten Sie bitte, dass Objekttypvariablen nicht in einer Variablendatei oder einem Memofeld gespeichert werden können.

Die Variablendatei oder das Memofeld wird mit der aktuellen Codepage markiert.

Beispiel

Im folgenden Beispiel werden zwei Variablen erstellt. Die Variablen werden in einer Variablendatei gespeichert und ohne Löschen der vorhandenen Variablen wiederhergestellt.

gnVal1 = 50
gcVal2 = 'Hello'
SAVE TO temp
CLEAR MEMORY

gdVal3 = DATE( )
RESTORE FROM temp ADDITIVE
CLEAR
DISPLAY MEMORY LIKE g*

Siehe auch

PRIVATE-Befehl | PUBLIC-Befehl | RELEASE-Befehl | RESTORE FROM-Befehl