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Vorgehensweise beim Erstellen einer virtuellen Maschine mit einer leeren virtuellen Festplatte

Letzte Aktualisierung: August 2009

Betrifft: Virtual Machine Manager 2008, Virtual Machine Manager 2008 R2, Virtual Machine Manager 2008 R2 SP1

In diesem Thema wird beschrieben, wie eine virtuellen Maschine aus einer leeren virtuellen Festplatte erstellt wird. Sie können das Betriebssystem nach dem Erstellen der virtuellen Maschine installieren oder die virtuelle Maschine so konfigurieren, dass sie von einem ISO-Abbild startet.

Überlegungen

Beim Erstellen einer virtuellen Maschine aus einer leeren virtuellen Festplatte gilt Folgendes:

  • Sie müssen die virtuelle Maschine so konfigurieren, dass Sie ein Betriebssystem von einer System-CD, aus einer ISO-Abbilddatei in der Bibliothek oder über einen Netzwerkdienststart (sofern der Netzwerkadapter auf dem Hostcomputer Netzwerkdienststarts unterstützt) installieren können. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Installieren eines Betriebssystems auf der virtuellen Maschine weiter unten in diesem Thema.

  • Wir empfehlen Ihnen, Virtualisierungsgastdienste (z. B. Virtual Machine Additions oder Integrationskomponenten) auf der virtuellen Maschine zu installieren.

Vorgehensweise

So erstellen Sie eine virtuelle Maschine aus einer leeren virtuellen Festplatte:

  1. Klicken Sie in der Virtual Machine Manager-Administratorkonsole in der Ansicht Virtuelle Maschinen auf Neue virtuelle Maschine.

  2. Schließen Sie den Assistenten für neue virtuelle Maschinen ab.

Assistentenseite Aktion

Quelle auswählen

Wählen Sie die Option Neue virtuelle Maschine mit leerer virtueller Festplatte erstellen aus.

Identität der virtuellen Maschine

  • Name der virtuellen Maschine (erforderlich). Geben Sie einen eindeutigen Namen für die virtuelle Maschine ein.

  • Besitzer (erforderlich). Der Besitzer muss über ein Active Directory-Domänenkonto verfügen.

  • Beschreibung (optional). Geben Sie eine Beschreibung für die neue virtuelle Maschine ein.

Konfigurieren der Hardware

Konfigurieren Sie die leere virtuelle Festplatte für die virtuelle Maschine.

  1. Wählen Sie unter IDE-Geräte die neue leere virtuelle Festplatte aus.

    Wählen Sie im rechten Bereich im Feld Kanal den Kanal des IDE-Geräts aus, dem die virtuelle Festplatte zugeordnet werden soll. Ein IDE-Bus unterstützt bis zu vier Geräte, einschließlich virtueller Festplatten und einem virtuellen DVD-Laufwerk.

  2. Wählen Sie im rechten Bereich Neue virtuelle Festplatte erstellen aus. Wählen Sie unter Typ den Typ der zu konfigurierenden virtuellen Festplatte aus: Dynamisch oder Fest. Weitere Informationen finden Sie unter Creating Virtual Hard Disks (Erstellen virtueller Festplatten) (https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=104266).

  3. Geben Sie unter Größe die Größe einer virtuellen Festplattendatei mit fester Größe bzw. die maximale Größe einer dynamisch erweiterbaren virtuellen Festplattendatei in Gigabyte (GB) an.

  4. Geben Sie unter Name der Zieldatei einen Dateinamen für die VHD-Datei (Virtual Hard Disk, virtuelle Festplatte) an.

Verwenden Sie zum Konfigurieren zusätzlicher Hardware für die virtuelle Maschine folgende Verfahren:

  • Startreihenfolge – Wählen Sie die Reihenfolge der Geräte zum Starten des Betriebssystems aus.

  • CPU-Anforderungen – Geben Sie die Prozessoranforderungen für die virtuelle Maschine an.

  • Arbeitsspeicher – Geben Sie an, wie viel Arbeitsspeicher der virtuellen Maschine zugewiesen werden soll, und legen Sie fest, ob dynamischer Speicher verwendet werden soll.

    Hinweis

    Unterstützung für dynamischen Speicher wurde in Virtual Machine Manager (VMM) 2008 R2 mit Service Pack 1 (SP1) eingeführt.

  • Diskettenlaufwerk – Konfigurieren Sie das virtuelle Diskettenlaufwerk zum Lesen eines physischen Diskettenlaufwerks auf dem Host oder zum Lesen einer in der Bibliothek gespeicherten virtuellen Diskettendatei.

  • Grafikkarte – Konfigurieren Sie die virtuelle Grafikkarte für eine virtuelle Maschine.

    Hinweis

    Unterstützung für Grafikkarteneinstellungen wurde in VMM 2008 R2 mit SP1 eingeführt.

  • DVD- oder CD-Laufwerk – Fügen Sie einem IDE-Bus ein virtuelles DVD- oder CD-Laufwerk hinzu.

  • Virtuelle Festplatte – Fügen Sie einem IDE-Gerät oder SCSI-Adapter eine virtuelle Festplatte hinzu.

  • Netzwerkadapter – Konfigurieren Sie einen oder mehrere Netzwerkadapter für eine virtuelle Maschine.

  • Priorität und Verfügbarkeit – Konfigurieren Sie die Priorität der virtuellen Maschine für die CPU- und Arbeitsspeicherressourcen auf dem Host. Konfigurieren Sie die virtuelle Maschine als hoch verfügbar.

    Hinweis

    Unterstützung für die Priorität von Arbeitsspeicherressourcen wurde in VMM 2008 R2 mit SP1 eingeführt.

Ziel auswählen

Wählen Sie eine der beiden Optionen aus:

  • Virtuelle Maschine auf einem Host platzieren. Der Assistent wird mit den restlichen Assistentenseiten fortgesetzt.

  • Virtuelle Maschine in der Bibliothek speichern. Der Assistent wird mit der Seite Pfad auswählen fortgesetzt.

Host auswählen

(nur Hostplatzierung)

Überprüfen Sie die Bewertung jedes einzelnen Hosts, um den am besten geeigneten Host zum Bereitstellen dieser virtuellen Maschine zu bestimmen.

Hinweis

Wenn sehr viele Hosts aufgelistet sind, können Sie mithilfe der Felder Hostgruppe, Suchen nach oder Gruppieren nach eine kleinere Gruppe mit potenziell geeigneten Hosts anzeigen.

Alle für die Platzierung verfügbaren Hosts werden mit 0 bis 5 Sternen bewertet. Die Bewertung ist dabei abhängig von der Eignung des Hosts zum Hosten der virtuellen Maschine. Die Hostbewertungen basieren auf den Hardware- und Ressourcenanforderungen und der erwarteten Ressourcenverwendung der virtuellen Maschine. Außerdem basieren sie auf den Platzierungseinstellungen, die Sie für VMM oder für die Bereitstellung einzelner virtueller Maschinen anpassen können. Bei den Bewertungen handelt es sich um Empfehlungen. Jeder Host kann ausgewählt werden, der über den erforderlichen Festplatten- und Arbeitsspeicher verfügt. Weitere Informationen dazu, wie Hosts in VMM bewertet werden, finden Sie unter Bewertung von Hosts durch Virtual Machine Manager.

Wichtig

In VMM 2008 RS gilt für Hosts unter Windows Server 2008 R2 oder für ESX Server-Hosts, dass die anfangs auf der Seite Host auswählen des Assistenten angezeigten Bewertungen auf einer vorläufigen Prüfung durch VMM basieren. Um die auf einer gründlicheren Prüfung basierende Hostbewertung anzuzeigen, müssen Sie den Host durch Klicken auswählen.

  1. Sie können die von VMM zur Bewertung der Hosts verwendeten Platzierungseinstellungen anzeigen und bei Bedarf ändern. Klicken Sie dazu auf Bewertungen anpassen.

  2. Um weitere Informationen zu einer Hostbewertung anzuzeigen, wählen Sie den gewünschten Host in der Liste aus. Verwenden Sie dann die Registerkarten in diesem Abschnitt, um folgende Informationen anzuzeigen:

    • Details – Zeigt den Status des Hosts an und führt die virtuellen Maschinen auf, die auf dem Host zurzeit bereitgestellt werden.

    • Erklärung der Bewertung – Wenn ein Host eine Bewertung von 0 erhält, werden auf dieser Registerkarte die Faktoren aufgelistet, die zu dieser Bewertung geführt haben.

    • SAN-Erklärung – Wenn eine SAN-Übertragung nicht zum Verschieben der Dateien der virtuellen Maschine auf den Host verwendet werden kann, werden auf dieser Registerkarte die Faktoren aufgelistet, die die SAN-Übertragung verhindern.

    Wenn bei einem Host die Netzwerkoptimierung aktiviert ist, wird in der Spalte Netzwerkoptimierung ein grüner Pfeil angezeigt. Mithilfe von VMM 2008 R2 können Sie die Funktionen für die Netzwerkoptimierung nutzen, die auf Hyper-V-Hosts verfügbar sind, auf denen Windows Server 2008 R2 ausgeführt wird. Informationen zur Netzwerkoptimierung sowie zu der Hardware, die diese Funktion unterstützt, finden Sie in der Dokumentation zu Windows Server 2008 R2. Nach Bereitstellung einer virtuellen Maschine wird diese Funktion nur für virtuelle Maschinen angezeigt, die auf einem Host bereitgestellt werden, auf dem Windows Server 2008 R2 ausgeführt wird.

    Falls keiner der aufgelisteten Hosts ausreichend Speicherplatz zum Hosten der neuen virtuellen Maschine aufweist, klicken Sie auf Zurück, um zur Seite Volumekonfiguration zurückzukehren, und entfernen Sie mindestens ein Volume, oder reduzieren Sie die Größe von mindestens einem Volume. Sie können zudem die Standardplatzierungsoptionen außer Kraft setzen, die von VMM zur Ermittlung der Hostbewertung verwendet werden. Von Ihnen vorgenommene Änderungen gelten nur für diese Bereitstellung einer virtuellen Maschine. Weitere Informationen dazu, wie Hosts in VMM bewertet werden, finden Sie unter Bewertung von Hosts durch Virtual Machine Manager.

Bibliothekserver wählen

(nur Bibliothek)

Wählen Sie einen Bibliothekserver aus, auf dem die virtuelle Maschine gespeichert werden soll.

Um weitere Informationen zu einem verfügbaren Bibliothekserver anzuzeigen, wählen Sie den gewünschten Server in der Liste aus. Verwenden Sie dann die Registerkarte in diesem Abschnitt, um folgende Informationen anzuzeigen:

SAN-Erklärung – Wenn eine SAN-Übertragung nicht zum Verschieben der Dateien der virtuellen Maschine auf den Bibliothekserver verwendet werden kann, werden auf dieser Registerkarte die Faktoren aufgelistet, die die SAN-Übertragung verhindern.

Pfad auswählen

Wenn Sie Virtuelle Maschine auf einem Host platzieren auswählen, übernehmen Sie den Standardpfad der virtuellen Maschine auf dem Host zur Speicherung der Dateien für diese virtuelle Maschine. Sie können auch auf den Pfeil nach unten klicken, um einen anderen Pfad auszuwählen, oder klicken Sie auf Durchsuchen, um einen anderen Pfad auf dem Host anzugeben. Darüber hinaus können Sie folgende Optionen wählen:

  • Wenn Sie anstatt eines vorhandenen Standardpfads einen anderen Pfad ausgewählt haben und andere virtuelle Maschinen in diesem Pfad speichern möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Diesen Pfad der Liste der Standardpfade des Hosts hinzufügen. Informationen dazu, wie Sie die Standardpfade für virtuelle Maschinen konfigurieren, finden Sie unter Vorgehensweise beim Festlegen von Platzierungsoptionen für einen Host.

  • Wenn Sie Virtuelle Maschine in der Bibliothek speichern auswählen, geben Sie den Bibliothekserver an, auf dem die virtuelle Maschine gespeichert wird, und wählen Sie dann einen Pfad auf den verfügbaren Bibliotheksfreigaben aus, unter dem die Dateien der virtuellen Maschinen gespeichert werden sollen.

Der Assistent wird mit der Seite Zusammenfassung fortgesetzt.

Netzwerke wählen

(nur Hostplatzierung)

Fügen Sie die physischen Netzwerkadapter entweder Nicht verbunden oder einem beliebigen virtuellen Netzwerk auf dem ausgewählten Host hinzu.

Weitere Eigenschaften

(nur Hostplatzierung)

Übernehmen Sie auf der Seite Zusätzliche Eigenschaften die Standardeinstellungen, oder ändern Sie diese Einstellungen wie unter Vorgehensweise beim Konfigurieren der Aktionen zum automatischen Starten und Beenden für eine virtuelle Maschine beschrieben.

Zusammenfassung

Überprüfen Sie die Konfigurationseinstellungen. Klicken Sie auf Zurück, wenn Sie Einstellungen ändern möchten.

Klicken Sie wahlweise auf Skript anzeigen, um das Windows PowerShell-Skript anzuzeigen (und zu kopieren), mit dem dieser Assistent und die Konvertierung ausgeführt werden. Alle Verwaltungsaufgaben in VMM können mithilfe von Skripts oder in der Befehlszeile ausgeführt werden. Weitere Informationen finden Sie unter Windows PowerShell Scripting in Virtual Machine Manager 2008 (Windows PowerShell-Skripterstellung in Virtual Machine Manager 2008)(https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=110911).

Aktivieren Sie optional das Kontrollkästchen Virtuelle Maschine nach der Bereitstellung auf dem Host starten.

Klicken Sie auf Erstellen, um die virtuelle Maschine zu erstellen.

Überwachen Sie in der Ansicht Aufträge den Fortschritt des Auftrags zum Erstellen der neuen virtuellen Maschine, und bestätigen Sie, dass die virtuelle Maschine erfolgreich erstellt wurde. Sollte bei dem Auftrag ein Fehler auftreten, überprüfen Sie die Fehlermeldung am unteren Rand des Bereichs Aufträge, um Informationen zur Fehlerursache und zur empfohlenen Vorgehensweise zum Beheben des Fehlers zu erhalten.

Installieren eines Betriebssystems auf der virtuellen Maschine

In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie die virtuelle Maschine konfigurieren, um ein Betriebssystem von einer System-CD, aus einer ISO-Abbilddatei in der Bibliothek oder über einen Netzwerkdienststart installieren zu können. Bei den ersten beiden Methoden müssen Sie ein virtuelles DVD-Laufwerk konfigurieren, das einem physischen CD-Laufwerk auf dem Host oder der Abbilddatei zugeordnet wird. Für eine Netzwerkinstallation müssen Sie einen virtuellen Netzwerkadapter konfigurieren. Zusätzlich müssen Sie die BIOS-Einstellungen so konfigurieren, dass PXE-Start an erster Stelle in der Liste Startreihenfolge aufgeführt wird.

Systemanforderungen für eine virtuelle Maschine

Das Betriebssystem der virtuellen Maschine muss folgende Anforderungen erfüllen:

Verfahren

Für eine Installation von einer physischen CD müssen Sie ein virtuelles CD-/DVD-Laufwerk auf der virtuellen Maschine dem physischen CD-Laufwerk auf dem Hostcomputer zuordnen und dann die CD in das Laufwerk einlegen.

So bereiten Sie die Installation von einer System-CD vor

  1. Klicken Sie in der Ansicht Virtuelle Maschinen der VMM-Administratorkonsole im Ergebnisbereich mit der rechten Maustaste auf die virtuelle Maschine, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Hardwarekonfiguration auf der Symbolleiste Neu auf DVD, um dem IDE-Bus ein virtuelles DVD-Laufwerk hinzuzufügen.

  3. Klicken Sie im rechten Bereich auf Physisches CD/DVD-Laufwerk, und wählen Sie dann das DVD-Laufwerk auf dem Host aus.

So bereiten Sie die Installation von einer Abbilddatei in der Bibliothek vor

  1. Kopieren Sie die Abbilddatei in eine Freigabe in der VMM-Bibliothek. Weitere Informationen finden Sie unter Hinzufügen dateibasierter Ressourcen zur Bibliothek.

  2. Aktualisieren Sie die Bibliotheksfreigabe, um die Datei sofort verfügbar zu machen.

    1. Klicken Sie in der VMM-Administratorkonsole auf Bibliothek, um die Bibliotheksansicht anzuzeigen.

    2. Klicken Sie im Navigationsbereich mit der rechten Maustaste auf die Freigabe, in die Sie die Abbilddatei kopiert haben, und klicken Sie dann auf Freigabe aktualisieren.

  3. Konfigurieren Sie in den Eigenschaften der virtuellen Maschine ein virtuelles DVD-Laufwerk, das mit der Abbilddatei verbunden wird:

    1. Klicken Sie in der Ansicht Virtuelle Maschinen im Ergebnisbereich mit der rechten Maustaste auf die virtuelle Maschine, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.

    2. Klicken Sie auf der Registerkarte Hardwarekonfiguration auf der Symbolleiste Neu auf DVD, um dem IDE-Bus ein virtuelles DVD-Laufwerk hinzuzufügen.

    3. Klicken Sie im Bereich Virtuelles DVD-Laufwerk auf Vorhandene Abbilddatei, und klicken Sie dann auf Durchsuchen, um die Abbilddatei in den verfügbaren Bibliotheksressourcen auszuwählen.

So bereiten Sie die Installation über einen Netzwerkdienststart vor

  1. Klicken Sie in der Ansicht Virtuelle Maschinen im Ergebnisbereich mit der rechten Maustaste auf die virtuelle Maschine, und klicken Sie auf Eigenschaften.

  2. Konfigurieren Sie auf der Registerkarte Hardwarekonfiguration eine Netzwerkverbindung:

    1. Klicken Sie im Bereich Netzwerkadapter auf einen Netzwerkadapter.

    2. Wählen Sie unter Verbunden mit ein externes virtuelles Netzwerk für den Netzwerkdienststart aus. Die Liste enthält alle auf dem Host konfigurierten virtuellen Netzwerke.

    3. Klicken Sie im Bereich Hardwareprofil in der Liste Startreihenfolge auf BIOS, klicken Sie auf PXE-Start, und klicken Sie dann so lange auf Nach oben, bis PXE-Start zuerst in der Liste angezeigt wird.

Nachdem die virtuelle Maschine für den Zugriff auf das gewünschte Installationsmedium konfiguriert wurde, können Sie die Verbindung mit der virtuellen Maschine herstellen und das Betriebssystem installieren.

So installieren Sie das Betriebssystem auf der virtuellen Maschine

  1. Klicken Sie in der Ansicht Virtuelle Maschinen im Ergebnisbereich mit der rechten Maustaste auf die virtuelle Maschine, und klicken Sie dann auf Start.

    Für die Herstellung einer Verbindung mit einer virtuellen Maschine muss die virtuelle Maschine ausgeführt werden.

  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste erneut auf die virtuelle Maschine, und klicken Sie anschließend auf Verbindung mit virtueller Maschine herstellen .

  3. Installieren Sie das Betriebssystem auf der virtuellen Maschine genau so wie auf einem physischen Computer. Auf einer virtuellen Maschine muss die Windows-Partition die Startpartition sein.

Siehe auch

Konzepte

Erstellen virtueller Maschinen