Leistung und Skalierbarkeit für Planning Server
Aktualisiert: 2009-04-30
Die Leistung und Skalierbarkeit von Planning Server werden von der Umgebung vorgegeben, in der die Bereitstellung erfolgt. Die Planning Server-Architektur ist von Grund auf skalierbar bei stabiler Leistung. Netzwerkleistung, Verwendungsmuster und -profile und die Hardware beeinflussen allerdings die resultierende Leistung und Skalierbarkeit stark.
Die perfekte Abstimmung von Skalierbarkeit und Leistung kann schwierig sein. Möglicherweise machen sich Fehler erst am Ende bemerkbar.
Planning Server unterstützt vertikale und horizontale Skalierung. Microsoft Office PerformancePoint Server 2007 kann durch eine Erhöhung der Systemressourcen auf den Planning Server-Servern, z. B. durch Hinzufügen weiterer Prozessoren, von Speicher und von Datenträgern, vertikal skaliert werden. Planning Server kann durch Bereitstellung eines oder mehrerer Front-End-Webserver in einem oder mehreren Clustern horizontal skaliert werden, um die steigenden Anforderungen von Geschäftsbenutzern zu erfüllen.
Typischerweise wird die Leistung der Planning Server-Bereitstellung von dem Server mit der geringsten Leistung bestimmt. Dieser ist der Engpass im System. Zur Optimierung der Leistung müssen Engpässe identifiziert und mit Hardwareänderungen oder Softwarekonfigurationen Abhilfe geschaffen werden.
Überlegungen zur horizontalen Skalierung
Nachdem die anfängliche Topologie festgelegt wurde, kann die Planning Server-Bereitstellung entsprechend den Anforderungen an Unternehmensprozessleistung und Benutzerarbeitsauslastung skaliert werden. Die Skalierung von Planning Server wird von zwei Aspekten bestimmt: Architektur und Anwendungsplanung.
Geschäftsmodellierung und -planung bestimmen die Organisation und Veröffentlichung der PerformancePoint Planning-Anwendungen. Dies ermöglicht eine horizontale Skalierung basierend auf einer oder mehreren Anwendungen, der ausgewählten Anwendungsstruktur und dem Datenvolumen, die zur Unterstützung der einzelnen Anwendungen erforderlich sind. Wenn der Anwendungsentwurf nur eine Website enthält, kann die PerformancePoint Server-Bereitstellung nur auf einen einzelnen Computer mit Microsoft SQL Server 2005 und einen einzelnen Computer mit SQL Server 2005 Analysis Services skaliert werden. Wenn der Anwendungsentwurf jedoch mehrere Anwendungen mit mehreren Modellsites umfasst, kann die PerformancePoint Server-Bereitstellung auf mehrere SQL Server- und Analysis Services-Server skaliert werden.
Zusammenfassend ermöglicht die Geschäftsmodellierung Folgendes:
Jede Anwendung kann sich auf einem eigenen Computer mit SQL Server befinden
Jede Modellsite kann auf einem eigenen Analysis Services-Server veröffentlicht werden
Bezogen auf die Architektur ist eine horizontale Skalierung erforderlich, um eine hohe Benutzerarbeitsauslastung, mehrere Geschäftsprozessaufgaben und komplexe Geschäftsprozesse zu unterstützen. Front-End-Webserver können in einem Cluster mit aktiviertem Netzwerklastenausgleich bereitgestellt werden, um sicherzustellen, dass eingehende Clientanforderungen zeitnah verarbeitet werden. Um die erforderliche Leistung für von Benutzern angeforderte Aufgaben und Aktionen bereitzustellen, können mehrere Server verwendet werden. Diese Maßnahme zeigt die stärkste Wirkung, wenn mehrere Benutzeraktionen gleichzeitig gesendet werden und der bereitgestellte Planning-Prozessdienst nicht über ausreichende Ressourcen zum Verarbeiten aller gesendeten Anforderungen verfügt. Der Planning-Prozessdienst verwendet die systemeigenen SQL Server 2005 Service Broker-Funktionen. Eine optimale SQL Server-Konfiguration gewährleistet daher auch die Nutzung des Planning-Prozessdiensts entsprechend der Benutzerarbeitsauslastung.
Bei der horizontalen Skalierung ist besonders auf die Planning Server-Konfigurationseinstellungen zu achten. Einige Konfigurationseinstellungen, z. B. das Verbindungstimeout, beeinträchtigen die Leistung selbst in einer sorgfältig optimierten Umgebung.
Weitere Information zur horizontalen Skalierung finden Sie in den "Best Practices"-Dokumenten für SQL Server 2005 und Analysis Services.
Überlegungen zur vertikalen Skalierung
Nach einer angemessenen horizontalen Skalierung der Bereitstellung ist ggf. eine vertikale Skalierung erforderlich, wenn zur Erreichung der Produktivitätsziele des Unternehmens kleine inkrementelle Verbesserungen notwendig sind. Die vertikale Skalierung beinhaltet die Kapazitätserhöhung jedes einzelnen Servercomputers durch Hinzufügen oder Neukonfigurieren von Ressourcen wie Festplatten oder Arbeitsspeicher. Auch eine Änderung des Betriebssystems oder das Ersetzen eines Servers durch ein leistungsstärkeres Modell sind effektive Maßnahmen zur vertikalen Skalierung der Bereitstellung. Beispielsweise können Administratoren die Prozessoranzahl eines Computers verdoppeln (von einem auf zwei bzw. von zwei auf vier Prozessoren). Auch eine Erhöhung des Arbeitsspeichers oder die Vergrößerung des Festplattenspeichers sind Skalierungsmethoden. Ein 32-Bit-Betriebssystem mit maximal 3 GB (Gigabytes) Arbeitsspeicher bietet möglicherweise die erforderliche Leistungsebene. Auf Servern mit mehr als 4 GB Arbeitsspeicher ist auch eine Skalierung auf 64-Bit-Betriebssysteme möglich.
Planning Server benötigt keine speziellen Konfigurationsänderungen, damit horizontale Skalierungsmaßnahmen wirksam werden.
Es wird empfohlen, dass alle Server in einer Bereitstellung dieselbe Plattform verwenden. Beachten Sie, dass in einer Umgebung mit gemischten Plattformen keine Cluster verwendet werden können. Unter Windows Server ist die gemischte Clusterbildung von 32-Bit- und 64-Bit-Computern explizit untersagt.
Zusätzliche Informationen zur vertikalen Skalierung finden Sie unter IIS 6.0 Security Best Practices (IIS 6.0) (https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=102487&clcid=0x407).
Überlegungen zur Planning Server-Verfügbarkeit
Die Produktivität von Geschäftsbenutzern wird durch die Möglichkeit bestimmt, Planning Server zur Erledigung von geschäftlichen Aufgaben und Vorgängen zu nutzen. Es sind verschiedene Strategien möglich, um die Betriebsbereitschaft von Planning Server zu erhalten und unvorhergesehene Hardwareprobleme zu vermeiden:
Sie können Front-End-Webserver in einem Cluster mit Netzwerklastenausgleich bereitstellen und dadurch das PerformancePoint Server-System mit hoher Verfügbarkeit versehen.
Sie können Computer mit SQL Server in einer Clusterumgebung bereitstellen und dadurch die Anwendungen mit hoher Verfügbarkeit versehen.
Sie können Analysis Services und Analysis Server in einer Clusterumgebung bereitstellen und dadurch Modellsites und Modelle mit hoher Verfügbarkeit versehen.
Sie können RAID 5.0 oder 6.0 implementieren. Auch die Spiegelung des SQL Server- und Analysis Services-Servers ermöglicht Datenredundanz und hohe Verfügbarkeit.
Es wird dringend empfohlen, mehrere asynchrone Server in der Bereitstellung einzusetzen. Allerdings werden für diese Server keine Cluster unterstützt, da unter Windows Server 2003 Cluster von Computern, auf denen derselbe Windows-Dienst ausgeführt wird, nicht zulässig sind.
Überlegungen zur Netzwerkkapazität
Alle Clientinteraktionen mit dem Server erfolgen über das Netzwerk, außer wenn PerformancePoint Server in einer eigenständigen Bereitstellung installiert ist. In einer verteilten Bereitstellung bestimmt die Netzwerkkapazität die Geschwindigkeit, mit der Geschäftsdaten und Metadaten übertragen werden. Der Datenfluss von Computern mit dem Planning-Webdienst zu SQL Server-Datenbanken besteht hauptsächlich aus dem Verschieben von Metadaten, Verweisdaten und Faktendaten. Der Datenfluss von SQL Server-Datenbanken zu Analysis Services-Datenbanken besteht aus Transaktions- und Planungsdaten sowie den zugehörigen Sicherheitseinstellungen. Der letztere Datenfluss ist deutlich höher als der Datenfluss von Front-End-Webservern zu SQL Server-Datenbanken, da das Veröffentlichen von Daten in Analysis Services häufiger stattfindet.
Planning Server bietet sowohl einen Online- als auch einen Offlinebetriebsmodus zur Unterstützung von Planungsprozessen. Im Offlinemodus ruft das PerformancePoint-Add-In für Excel den Datensatz ab und speichert ihn gemäß der Sicherheitskonfiguration des Benutzers auf den Clientcomputern. Daher wird die Netzwerklast auch durch die Sicherheitskonfigurationen für Geschäftsbenutzer bestimmt. Sicherheitskonfigurationen müssen in Planning Business Modeler mit dem kleinsten Bereich definiert werden, um über das Netzwerk übertragene Datenmenge zu minimieren. Wenn die Sicherheit nicht entsprechend konfiguriert ist, können auf den Clients Verzögerungen beim Datenabruf und bei der Datenaktualisierung auftreten, was die Offlinefunktionen in PerformancePoint-Add-In für Excel beeinträchtigt.
Es wird dringend empfohlen, dass Administratoren geeignete Benchmarks der Online- und Offlineleistung in Entwurfs- und Testumgebungen durchführen, damit die bereitgestellte Umgebung Geschäftsbenutzern die erforderliche Leistungsebene bietet.
Die Benutzerarbeitsauslastung in Planning Server ist auf Anwendungsmodellierungs- und Entwurfsaktivitäten in Planning Business Modeler sowie auf übermittelte Geschäftsprozesse und Geschäftsdaten aus dem PerformancePoint-Add-In für Excel zurückzuführen. Ein Großteil der durch die Clients generierten Benutzerarbeitsauslastung wird in Form von Webdienstanforderungen, in denen Daten und Geschäftsabläufe gekapselt sind, über das Netzwerk an den Server übermittelt. Die Datensatzgröße und die zugehörigen Geschäftsabläufe tragen ebenfalls zur gesamten Benutzerarbeitsauslastung bei.
Durch horizontales Skalieren der Planning Server-Bereitstellung lassen sich größere Arbeitsauslastungen verarbeiten. Es wird dringend empfohlen, dass Planning Server-Administratoren grundlegende Benchmarks in Entwurfs- und Testumgebungen durchführen, um sicherzustellen, dass die bereitgestellte Umgebung Geschäftsbenutzern die erforderliche Leistungsebene bietet.
Planning Server-Installationsoptionen
Planning Server wird in zwei Phasen bereitgestellt: Softwareinstallation und Softwarekonfiguration.
Zunächst wird Planning Server auf dem Computer installiert. Alle zum Ausführen und Konfigurieren von Planning Server erforderlichen Komponenten können konfiguriert werden.
Die beiden Konfigurationsoptionen lauten wie folgt:
Eigenständig: Mit dieser Option werden alle Planning Server-Komponenten einschließlich der Planning Server-Datenbanken auf einem Computer konfiguriert. Für eine vollständige Konfiguration muss SQL Server auf dem Zielcomputer installiert werden.
Verteilt: Mit dieser Option werden eine, zwei oder alle Planning Server-Komponenten konfiguriert. Diese Option ermöglicht auch die Einrichtung von Planning Server und der Planning Server-Datenbanken auf separaten Computern. In einer verteilten Topologie mit mehreren Servern muss der benutzerdefinierte Konfigurationsprozess möglicherweise auf mehreren Computern ausgeführt werden.
In der Konfigurationsphase des Prozesses wird jeder Planning Server-Computer mit dem Konfigurations-Manager für Planning Server konfiguriert. Beachten Sie, dass bei der Installation der Clients (Planning Business Modeler und PerformancePoint-Add-In für Excel) die Installation und Konfiguration in einem einzigen Schritt erfolgen.
Der Konfigurations-Manager für Planning Server wird nach der ursprünglichen Serverinstallation automatisch ausgeführt. Wählen Sie im Konfigurations-Manager für Planning Server die Server aus, die Sie konfigurieren möchten. Hierzu gehören beispielsweise die Websites und die Computer mit SQL Server.
Der Konfigurations-Manager für Planning Server kann mehrmals ausgeführt werden. Beispielsweise können Sie zunächst den Planning-Webdienst und erst später den Remoteverwaltungsdienst konfigurieren.
Eigenständige Installation von Planning Server
Alle Serverkomponenten in Planning Server können auf einem einzigen Computer installiert werden. Diese eigenständige Konfiguration dient hauptsächlich für Tests, zur Entwicklung und als Machbarkeitsstudie für Monitoring Server. Zunächst wird mit einer MSI-Datei die Planning Server-Installation ausgeführt. Dabei werden alle erforderlichen Installationsdateien auf die Festplatte des lokalen Computers kopiert. Als Nächstes wird im Konfigurations-Manager für Planning Server die Installation abgeschlossen, indem Sie Konfigurationsoptionen für den Planning Server-Computer festlegen.
Verteilte Installation von Planning Server
Die Hauptinstallation von Planning Server umfasst zwei Dienste, eine Thin-Client-Verwaltungskonsole und zwei Systemdatenbanken. Alle Kernkomponenten können in beliebiger Kombination auf einem oder auf mehreren Computern in der Planning Server-Topologie installiert werden. Sie können also alle Dienste auf demselben Computer oder jeden Dienst auf einem eigenen Computer installieren oder aber die Dienste beliebig auf mehrere Computer verteilen.
Die PerformancePoint Server-Installation umfasst:
Planning-Systemdatenbank
Datenbank des Planning-Diensts
Planning-Webdienst
Planning-Prozessdienst
Planning-Verwaltungskonsole
In einer Clusterumgebung oder in einer Umgebung mit Netzwerklastenausgleich ist es möglich, mehrere Instanzen der einzelnen Komponenten auf weiteren Computern zu installieren. Dies gilt als erweiterte Bereitstellung, die nur von erfahrenen IT-Experten ausgeführt werden sollte.
Wenn in einer verteilten Planning Server-Topologie mehrere Computer mit dem Planning-Webdienst verwendet werden, erfolgt ein Lastenausgleich der Benutzeranforderungen über den Planning-Webdienst.
Benutzeranforderungen werden durch den Planning-Webdienst verarbeitet, der direkt mit relationalen SQL Server-Datenbanken, mit SQL Server Analysis Services und mit Dateifreigaben (hierzu gehören ggf. auch Office SharePoint Server 2007 oder Windows SharePoint Services 3.0) kommuniziert. Die Planning-Verwaltungskonsole kommuniziert direkt mit dem Planning-Webdienst.
Planning Server-Computer müssen in derselben Windows-Domäne wie die Clientcomputer und die Computer mit SQL Server und SQL Server Analysis Services installiert werden. Alternativ müssen sich die Planning Server-Computer in einer Domäne befinden, die für die Domäne mit den Clientcomputern und den Computern mit SQL Server und Analysis Services vertrauenswürdig ist.
Das PerformancePoint-Add-In für Excel kommuniziert mit dem Planning-Webdienst sowie mit SQL Server Analysis Services und, beim Entwurfsvorgang, auch mit der SharePoint-Bibliothek oder der Netzwerkdateifreigabe.
Jeder Planning-Prozessdienst kommuniziert direkt mit den relationalen SQL Server-Datenbanken, mit SQL Server Analysis Services sowie mit Dateifreigaben (und/oder Windows SharePoint Services oder Office SharePoint Server).
Es ist möglich, mehrere Computer mit dem Planning-Prozessdienst innerhalb einer PerformancePoint Server-Topologie zu verwenden.
Das Befehlszeilen-Dienstprogramm für PerformancePoint Planning (PPSCmd) kommuniziert mit dem Planning-Webdienst.
Die Clientcomputer kommunizieren mit Planning Server über Webdienste. Dies ist eine private Schnittstelle, und es wird dringend empfohlen, die SSL-Standardeinstellung (Secure Sockets Layer) für Planning Server beizubehalten. Die Kommunikation vom Webbrowser zur Planning-Verwaltungskonsole erfolgt standardmäßig über das HTTP-Protokoll, die Verwendung von SSL wird jedoch empfohlen.
Die Systemdatenbanken benötigen einen Computer mit SQL Server 2005 Service Pack 2 (SP2). PerformancePoint Server erfordert außerdem SQL Server als Host für die Planning-Anwendungsdatenbanken (jede in Planning Server erstellte Anwendung benötigt eine eigene Datenbank). Außerdem muss für Planning Server auf mindestens einem Computer in der Topologie SQL Server Analysis Services ausgeführt werden, da sich darin die OLAP-Cubes befinden, in denen Geschäftsdaten gespeichert werden.
Für SQL Server und Analysis Services können jeweils ein oder mehrere Computer in der Topologie verwendet werden. Eine verteilte Umgebung ist also für beide Planning Server-Dienste, für die relationalen SQL Server-Datenbanken und für die OLAP-Cubes in Analysis Services möglich.
Überlegungen zur Interoperabilität bei verteilten Installationen
Die folgenden Überlegungen zur Interoperabilität gelten für die Bereitstellung von Planning Server in einer verteilten Installation. Sie sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Bereitstellung.
Die Installationen der Planning Server-Computer müssen Spiegelungen voneinander sein. Code oder Komponenten, die auf einem Planning Server-Computer installiert werden, müssen also auf allen Planning Server-Computern in einer Webfarm installiert werden. Wenn beispielsweise der Planning-Webdienst auf einem Computer in einer Webfarm installiert wird, muss der Webdienst auf allen Computern installiert werden.
Alle Planning Server-Computer sind für eine bessere Webfarmunterstützung zustandslos. Auf höchster Ebene bedeutet das, dass alle Planning Server-Computer in einer Webfarm durch einen ähnlichen Server ersetzt werden können, ohne dass dabei Serverkonfigurationsdaten und festgeschriebene Benutzerdaten verloren gehen. Diese Anforderung sollte nicht damit verwechselt werden, dass die Anwendung zustandslos ist. Die einzigen Daten, die möglicherweise verloren gehen, sind In-Process-Daten, die vor dem Fehler noch nicht festgeschrieben wurden.
In manchen Situationen sind mehrere relationale SQL Server-Datenbanken und SQL Analysis Services-Datenbanken nicht nur zulässig, sondern werden sogar empfohlen. Hierzu gehören folgende Fälle:
Bei Verwendung umfangreicher Datenspeicher
Wenn Dienste eine Instanz von SQL Server oder Analysis Services stark beanspruchen