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Automatisches Konfigurieren von Office Outlook 2007-Benutzerkonten

Letzte Aktualisierung: April 2009

Betrifft: Office Resource Kit

 

Letztes Änderungsdatum des Themas: 2015-03-09

Inhalt dieses Artikels:


  • Übersicht über die Verwendung der AutoErmittlung mit DNS


  • Funktionsweise der AutoErmittlung in einem Unternehmensnetzwerk


  • Transaktionszusammenfassung der AutoErmittlung


  • XML-Schema für die AutoErmittlung


  • Übersicht über die Ermittlung allgemeiner Einstellungen

Microsoft Office Outlook 2007 bietet die Möglichkeit, Benutzerkonten automatisch zu konfigurieren. In Office Outlook 2007 werden zwei Ermittlungsmechanismen zum automatischen Konfigurieren von Konten verwendet: AutoErmittlung und die Ermittlung allgemeiner Einstellungen.

Bei der AutoErmittlung handelt es sich um eine standardbasierte XML-Datei, die vom Administrator für einen Internetdienstanbieter oder ein Unternehmen konfiguriert oder von einem Dienst wie der Clientzugriffs-Serverrolle in Microsoft Exchange 2007 dynamisch generiert werden kann. Dies ist der bevorzugte Mechanismus für die Einstellungsermittlung, da er eine optimale Leistung bietet. Zudem wird die Möglichkeit von Konfigurationsfehlern auf dem Clientcomputer minimiert, da die Einstellungen explizit und überlegt vom Administrator der E-Mail-Server definiert werden.

Die Ermittlung allgemeiner Einstellungen bietet weniger Konfigurationsmöglichkeiten und ist weniger ausgefeilt, ermöglicht aber die Konfiguration der meisten E-Mail-Server weltweit basierend auf allgemeinen Einstellungen. Zuerst werden verschlüsselte Verbindungen ausprobiert. Wenn diese Verbindungen fehlschlagen, wird der Benutzer gefragt, ob unverschlüsselte Verbindungen ausprobiert werden sollen. Wenn der Benutzer zustimmt, wird der Vorgang für dieselben Server ohne Verschlüsselung wiederholt. Viele Internetdienstanbieter erfordern heutzutage keine Verschlüsselung, stellen sie aber zur Verfügung, sodass Benutzer ihre Konten mit Verschlüsselung konfigurieren können.

Übersicht über die Verwendung der AutoErmittlung mit DNS

Bei der AutoErmittlung in Microsoft Office Outlook 2007 handelt es sich um eine XML-Datei, die an einem von zwei Speicherorten gespeichert wird, je nach dem vom Benutzer bereitgestellten Domänennamen. Für das Internet nutzt die AutoErmittlung zum Suchen der XML-Datei DNS (Domain Name System). Der Speicherort der XML-Datei basiert auf der vom Benutzer angegebenen E-Mail-Adresse. Wenn beispielsweise melanie@contoso.com als E-Mail-Adresse des Benutzers eingegeben wird, wird die XML-Datei von Office Outlook 2007 an den folgenden Speicherorten und in der folgenden Reihenfolge gesucht:

  1. https://contoso.com/autodiscover/autodiscover.xml

  2. https://autodiscover.contoso.com/autodiscover/autodiscover.xml

Wenn Ihr Unternehmen auch über eine Website in der Stammdomäne verfügt (beispielsweise contoso.com), ermöglicht die zweite Option (die AutoErmittlung-Lösung mit Hostressourceneintrag (A)) das Ausführen des Webservers und der AutoErmittlung-Datei bzw. des AutoErmittlungsdiensts auf separaten Servern. Für kleinere Unternehmen kann auf den zusätzlichen Verwaltungsaufwand für separate DNS-Einträge verzichtet und sowohl die Website als auch der AutoErmittlungsdienst (beispielsweise die oben aufgeführte Option 1) auf einem einzelnen Server ausgeführt werden.

Die Verbindung muss mithilfe von SSL (Secure Sockets Layer) eingerichtet werden, und ein gültiges SSL-Zertifikat muss vorhanden sein. SSL ist erforderlich, weil ein Unternehmen oder ein Internetdienstanbieter festlegen könnte, dass nur verschlüsselter Zugriff auf die E-Mail-Server möglich ist. Wenn in diesem Szenario von Office Outlook 2007 zunächst Nicht-SSL-Speicherorte überprüft werden oder Failover an einen Nicht-SSL-Speicherort zulässig ist und ein Benutzer eine E-Mail-Adresse und ein Kennwort in einer sicherheitskritischen Situation eingibt, z. B. während eines Man-in-the-Middle-Angriffs, könnte durch den automatischen Konfigurationsdienst in Office Outlook 2007 als schwächstes Glied in der Verbindungskette die Sicherheit beeinträchtigt werden, wenn Verbindungen ohne SSL zulässig sind. Ohne eine verschlüsselte Verbindung könnte der automatische Konfigurationsdienst zulassen, dass eine nicht verschlüsselte Website E-Mail-Servereinstellungen konfiguriert, und die Authentifizierung mit einem Benutzernamen und einem Kennwort auf der unverschlüsselten Website erlauben. Aus diesem Grund ist SSL für das AutoErmittlung-Protokoll erforderlich, um die Kompatibilität mit Unternehmen und Internetdienstanbietern zu erhalten, die sichere Konfigurationsroutinen fordern.

Wenn ein Unternehmen oder ein Internetdienstanbieter allerdings zahlreiche E-Mail-Domänen hostet, kann Office Outlook 2007 einer unverschlüsselten HTTP-Umleitung oder einem DNS-SRV-Ressourceneintrag (die Suchfunktion für DNS-SRV-Ressourceneinträge ist in Office Outlook 2007 Service Pack 1 enthalten) zu einer sicheren Website folgen, auf der die Einstellungen gespeichert sind. Angenommen, bei contoso.com handelt es sich um eine gehostete E-Mail-Domäne und vom Hostdienst wird die AutoErmittlung-Datei auf hoster.com ausgeführt. In diesem Szenario kann das Hostunternehmen mithilfe des autodiscover-Präfixes Office Outlook 2007 an eine sichere Website umleiten, die die AutoErmittlung-Einstellungen enthält.

In beiden Beispielen wird in Office Outlook 2007 ein Warnungsdialogfeld angezeigt, das besagt, dass die Benutzer zum Abrufen der Servereinstellungen an autodiscover.hoster.com umgeleitet werden. Das Dialogfeld bietet die Möglichkeit, die Umleitung zuzulassen und zukünftige Aufforderungen zur Umleitungswebsite zu ignorieren (in diesem Beispiel autodiscover.hoster.com).

Einzelheiten zum AutoErmittlung-Protokoll

Der erste Verbindungsversuch erfolgt stets über das HTTPS POST-Verb an Domäne, wobei der Benutzer die E-Mail-Adresse E-Mail@Domäne eingegeben hat. Wenn die Einstellungen erfolgreich abgerufen werden, werden keine zusätzlichen Netzwerkaufrufe vorgenommen. Wenn die Einstellungen nicht abgerufen werden, wird erneut das HTTPS POST-Verb an autodiscover.Domäne ausgeführt. Wenn von dieser Website keine Einstellungen abgerufen werden, wird eine letzte HTTP GET- und DNS SRV-Datensatzsuche ausgeführt, und zwar nur an die Website autodiscover.Domäne. Diese HTTP GET- und DNS SRV-Datensatzsuche kann nur an eine sichere Website umgeleitet werden. (Wenn am HTTP-Speicherort Einstellungen vorhanden sind, werden diese von Office Outlook 2007 nicht konfiguriert, weil die Verbindung nicht verschlüsselt war.)

Office Outlook 2007 kann bis zu 10 Umleitungen eines beliebigen Typs folgen. Sie können also einer HTTPS POST-Umleitung, einer HTTP GET-Umleitung oder der den XML-Schematags der AutoErmittlung-Umleitung folgen, die weiter unten in diesem Artikel beschrieben werden. Nach 10 erfolglosen Umleitungen zum Abrufen der Einstellungen schlägt die Einstellungsermittlung fehl.

Statische XML-Datei und Webdienst-XML im Vergleich

Mithilfe des POST-Verbs kann von Office Outlook 2007 eine Anforderung an einen dynamischen Webdienst ausgestellt werden, z. B. an die Clientzugriffs-Serverrolle in Microsoft Exchange 2007. Wenn jedoch eine statische XML-Datei ausreichend ist oder kein AutoErmittlung-Webdienst ausgeführt wird, kann die XML-Antwort, die in einer benutzerdefinierten 405-Antwort (das POST-Verb wird nicht unterstützt) von einem beliebigen Webserver zurückgegeben wird, auch als Konfigurations-XML für Office Outlook 2007 verwendet werden.

Lokales Verwenden der AutoErmittlung

Sie können die Registrierung auf dem Computer so konfigurieren, dass nach einer lokalen XML-Datei mit der Definition der Servereinstellungen gesucht wird. Es wird jedoch dringend empfohlen, die Einstellungen stattdessen auf einem betriebsbereiten Server zu hosten, sodass sie problemlos aktualisiert werden können. Zu Testzwecken kann durch zusätzliche Einträge in der Registrierung erzwungen werden, dass von Office Outlook 2007 lokale XML-Dateien zum Konfigurieren einer E-Mail-Domäne verwendet werden, die nicht auf dem Server konfiguriert ist. Zur besseren Steuerung der Sicherheit und Konfiguration setzt der Server immer die lokale XML-Datei außer Kraft.

Um beispielsweise E-Mail-Adresseinstellungen für contoso.com aus einer lokalen XML-Datei bereitzustellen, könnten Sie den folgenden Registrierungswert konfigurieren:

[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\12.0\Outlook\Autodiscover]
"contoso.com"="%PROGRAMFILES%\Microsoft Office\Office12\contoso.xml"

In diesem Beispiel befindet sich die XML-Einstellungsdatei hier: %PROGRAMME%\Microsoft Office\Office12\contoso.xml. Eine XML-Beispieleinstellungsdatei wird später in diesem Artikel bereitgestellt.

Rangfolge der XML-Einstellungen

In Office Outlook 2007 wird der Servertyp auf Grundlage der Reihenfolge konfiguriert, in der Server in der XML-Einstellungsdatei für die AutoErmittlung definiert sind. Wenn beispielsweise ein E-Mail-Dienstanbieter Benutzern die Anmeldung sowohl über das POP3-Protokoll als auch über IMAP ermöglicht, aber die Verwendung des POP3-Protokolls bevorzugt, sollten die POP3-Einstellungen in der AutoErmittlung-Datei zuerst aufgelistet werden.

Funktionsweise der AutoErmittlung in einem Unternehmensnetzwerk

In einer Unternehmensumgebung, in der für die Suche von Servern nicht DNS (Domain Name System) verwendet wird, z. B. in einem Großunternehmen mit Microsoft Exchange 2007, kann der AutoErmittlungsdienst von Microsoft Office Outlook 2007 auch ohne DNS gefunden werden. Wenn Office Outlook 2007 auf einem Computer ausgeführt wird, der Mitglied einer Domäne ist, wird von Office Outlook 2007 der Active Directory-Verzeichnisdienst nach einem Dienstverbindungspunkt-Objekt (Service Connection Point, SCP) abgefragt. Dieses Objekt wird von einem Exchange-Administrator erstellt. In einfachen Topologien wird es bei der Installation von Exchange 2007 erstellt. Das SCP-Objekt definiert den AutoErmittlung-Server, auf den von Office Outlook 2007 zum Abrufen von Benutzereinstellungen innerhalb der Unternehmensfirewall verwiesen werden soll.

Da die Active Directory-Suche mithilfe von Windows-APIs ausgeführt wird, können bei der Active Directory-Suche mit großer Wahrscheinlichkeit Fehler auftreten, wenn Office Outlook 2007 nicht auf einem Computer in einem Netzwerk ausgeführt wird, das über Zugriff auf die Active Directory-Server verfügt.

Ein gibt zwei Typen von SCP-Objekten:

  • Dienstverbindungs-Definitionsobjekte

  • Dienstverweisobjekte

Dienstverbindungs-Definitionsobjekte

Ein Dienstverbindungs-Definitionsobjekt wird von der Exchange 2007-Clientzugriffs-Serverrolle während der Installation erstellt. Auf Clientzugriffsservern wird der AutoErmittlung-Webdienst ausgeführt. Wenn der Name des Clientzugriffsservers "CASserver" lautet, wird in Active Directory ein Dienstverbindungs-Definitionsobjekt erstellt, über das Office Outlook 2007 angewiesen wird, innerhalb des Unternehmensnetzwerks https://CASserver/autodiscover/autodiscover.xml als Quelle für AutoErmittlung-Informationen zu nutzen.

Wenn mehrere Clientzugriffsserver installiert sind, wird von Office Outlook 2007 zufällig eines der Dienstverbindungs-Definitionsobjekte ausgewählt und eine Verbindung damit hergestellt, um den Netzwerklastenausgleich zu ermöglichen.

Dienstverweisobjekte

In einigen Netzwerkumgebungen ist der Clientcomputer nicht Mitglied der Domäne, in der Exchange 2007 installiert ist. In diesem Szenario kann in der Netzwerkdomäne des Computers mit Office Outlook 2007 ein Dienstverweisobjekt erstellt werden, mit dem Office Outlook 2007 auf die richtige Exchange-Umgebung verwiesen wird. Wenn beispielsweise alle Computer Mitglied einer Benutzerdomäne sind, sich die Benutzerpostfächer aber in einer separaten Exchange-Ressourcendomäne befinden, werden die Dienstverbindungs-Definitionsobjekte in der Exchange-Domäne erstellt. Damit Office Outlook 2007 allerdings die Exchange-Domäne finden kann, müssen in der Benutzerdomäne Dienstverweisobjekte erstellt werden, die Office Outlook 2007 auf die Exchange-Domäne verweisen. Diese Dienstverweisobjekte basieren auf der SMTP-Adresse des Benutzers. Eine Organisation könnte daher mehrere Ressourcengesamtstrukturen mit zahlreichen SMTP-Adresssuffixen umfassen, und alle Adressen könnten innerhalb einer einzigen Masterdomäne auf die richtige Domäne verweisen.

Automatisches Ermitteln von Exchange-E-Mail-Adressen

Wenn Office Outlook 2007 auf einem Computer ausgeführt wird, der Mitglied einer Domäne ist, kann Office Outlook 2007 automatisch die E-Mail-Adresse des Benutzers ermitteln. Office Outlook 2007 sucht das Active Directory-Kontaktobjekt für den angemeldeten Benutzer und extrahiert dann die primäre SMTP-Adresse. Diese Informationen werden, sofern verfügbar, im Dialogfeld Neues E-Mail-Konto hinzufügen in Office Outlook 2007 vorab aufgefüllt.

Ein Administrator kann festlegen, dass in Office Outlook 2007 automatisch ein Konto konfiguriert werden muss, indem er die entsprechende Option im Office-Anpassungstool (OAT) konfiguriert oder die Einstellung mithilfe von Gruppenrichtlinien sperrt.

Zum Konfigurieren der Option in den Gruppenrichtlinien laden Sie die Microsoft Office Outlook 2007-Vorlage (Outlk12.adm). Doppelklicken Sie unter Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\ Microsoft Office Outlook 2007\Extras | Kontoeinstellungen\Exchange auf Profil automatisch basierend auf der primären SMTP-Adresse von Active Directory konfigurieren. Klicken Sie auf Aktiviert und dann auf OK.

Zum Konfigurieren der Option als Standardeinstellung, die Benutzer ändern können, verwenden Sie das Office-Anpassungstool. Die Option befindet sich an der entsprechenden Stelle im Office-Anpassungstool auf der Seite Benutzereinstellungen ändern.

Weitere Informationen zur Verwendung von Gruppenrichtlinien für Office Outlook 2007-Einstellungen und zum Herunterladen der Gruppenrichtlinienvorlagen für Office finden Sie unter Erzwingen von Einstellungen mithilfe von Gruppenrichtlinien in 2007 Office System. Weitere Informationen zum Verwenden des OAT finden Sie unter Konfigurieren von Benutzereinstellungen für 2007 Office System.

Wenn Office Outlook 2007 für die automatische Konfiguration von Benutzerprofilen konfiguriert ist, werden Benutzer beim Starten von Office Outlook 2007 nicht nach einer E-Mail-Adresse gefragt. Stattdessen wird das Konto von Office Outlook 2007 ohne Eingabeaufforderung konfiguriert und anschließend eine Verbindung mit dem Postfach hergestellt. Diese automatische Konfiguration ist in vielen Unternehmensszenarien äußerst nützlich. Beim Starten von Office Outlook 2007 auf einem neuen Computer wird ohne Benutzereingriff automatisch das richtige Postfach für jeden Benutzer gestartet.

Automatische Konfiguration mit älteren Exchange Server-Computern

In einer Exchange-Umgebung ohne Exchange 2007 wird von Office Outlook 2007 dennoch versucht, Exchange-Postfächer zu finden. Active Directory enthält eine Postfachservereigenschaft, die für jeden Benutzer festgelegt werden kann. Wenn bei der standardmäßigen AutoErmittlung ein Fehler auftritt, wird von Office Outlook 2007 versucht, unter Verwendung der Exchange-Postfachservereigenschaft einfache Exchange-Verbindungen mit einer früheren Version von Exchange Server zu konfigurieren. In einer einfachen Servertopologie mit einer Domäne, bei der alle Computer mit Office Outlook 2007 Mitglied sind, wird von Office Outlook 2007 in Active Directory eine Abfrage nach dem Exchange Server-Computer ausgeführt, der für den am Computer angemeldeten Computer definiert ist.

Transaktionszusammenfassung der AutoErmittlung

Die Vorgänge für die automatische Erkennung der AutoErmittlung-Einstellungen in Microsoft Office Outlook 2007, wie in Übersicht über die Verwendung der AutoErmittlung mit DNS und Funktionsweise der AutoErmittlung in einem Unternehmensnetzwerk beschrieben, laufen kurz gefasst in folgender Reihenfolge ab:

  1. Automatisches Abrufen der E-Mail-Adresse vom Active Directory-Verzeichnisdienst, wenn der Computer einer Domäne angehört

  2. Abrufen des Namens des Exchange  Server-Computers, sofern gefunden, und Speichern des Namen zur späteren Verwendung

  3. Suchen nach Dienstverbindungspunktobjekten (Service Connection Point, SCP) oder SCP-Zeigerobjekten, die der E-Mail-Adresse des Benutzers entsprechen, und Suchen des richtigen AutoErmittlung-Servers für die Verbindung; anschließend Herstellen einer Verbindung mit dem Server und Abrufen der Einstellungen

  4. Wenn beim vorherigen Schritt Fehler auftreten: DNS-Suche nach den AutoErmittlung-XML-Daten (10 Umleitungen zulässig)

    1. HTTPS-POST: https://Domäne/autodiscover/autodiscover.xml

    2. HTTPS POST: https://autodiscover.domain/autodiscover/autodiscover.xml

    3. HTTP-GET: http://autodiscover.Domäne/autodiscover/autodiscover.xml (nur zum Folgen von Umleitungen, nicht zum Abrufen von Einstellungen)

    4. DNS-SRV-Lookup: _autodiscover._tcp.Domäne (nur zum Folgen der Umleitung, auf die der SRV-Ressourceneintrag zeigt)

  5. Wenn beim vorherigen Schritt Fehler auftreten: Lokale XML-Ermittlung und ggf. Verwenden der auf dem lokalen Computer gefundenen XML-Daten

  6. Wenn beim vorherigen Schritt Fehler auftreten, aber der Name des Exchange Server-Computers in Schritt 2 gefunden wurde: Konfigurieren des Exchange-Kontos anhand des Namens des Exchange Server-Computers

  7. Wenn der vorherige Schritt nicht zutrifft: Ermittlung allgemeiner Einstellungen, wie in Übersicht über die Ermittlung allgemeiner Einstellungen beschrieben

XML-Schema für die AutoErmittlung

Das XML-Schema für die AutoErmittlung in Microsoft Office Outlook 2007 wird in den folgenden Abschnitten beschrieben.

Von Outlook gesendete POST-Anforderung

Beim Abrufen von XML-Einstellungen zum Konfigurieren eines E-Mail-Kontos verwendet Office Outlook 2007 immer ein POST-Verb. Der HTTP-POST ist im folgenden Codebeispiel dargestellt.

P POST is as follows:
<!-- REQUEST TO SERVER. In HTTP POST DATA -->
<?xml version="1.0" encoding="utf-8" ?>
<Autodiscover xmlns="https://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/outlook/requestschema/2006">
<Request>
<AcceptableResponseSchema>https://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/outlook/responseschema/2006a</AcceptableResponseSchema>

<!-- EMailAddress: Optional
This tag indicates the user's email address.
-->
<EMailAddress>JohnDoe@sample.com</EMailAddress>
</Request>
</Autodiscover>

XML-Antwortschema

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie ein Server auf eine POST-Anforderung von Office Outlook 2007 reagieren kann. Wenn eine statische XML-Datei ausreichend ist, beispielsweise bei einem POP3-Dienst, der von einem Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, bei dem die Servernamen für alle Benutzer gleich sind, reicht eine angepasste POST-Fehlermeldung 405 mit dem XML-Inhalt aus. Wenn ein AutoErmittlungsdienst ausgeführt wird, kann die Antwort dynamisch basierend auf dem im vorherigen Abschnitt dargestellten Benutzer-POST berechnet werden. Das Antwortschema entspricht in jedem Fall dem folgenden Codebeispiel.

<!-- RESPONSE FROM THE SERVER -->
<?xml version="1.0" encoding="utf-8" ?>
<Autodiscover xmlns="https://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/responseschema/2006">
<!-- Response: Required
This tag serves as an indication that the retrieved XML is an Autodiscovery Response
-->
<Response xmlns="https://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/outlook/responseschema/2006a">
<!-- User: Optional
This tag gives user-specific information.  Autodiscover must be UTF-8 encoded.
-->
<User>
<!-- DisplayName: Optional
The server may have a good formal display name.  The client can decide to accept it or change it.  This will save the user time in the default case.
-->
<DisplayName>John Doe</DisplayName>
</User>

<!-- Account: Required
This tag specifies the type of account, such as Email vs Newsgroups, vs SIP server, etc.
-->
<Account>
<!-- AccountType: Required
This value indicates the type of the account.
VALUES:
email: The values under this Account tag indicate configuration settings for an email server.
nntp: The values under this Account tag indicate configuration settings for a NNTP server. (not used by Outlook 2007)
-->
<AccountType>email | nntp</AccountType>

<!-- Action: Required
This value indicates if the goal of this account results is to provide the settings or redirect to another web server that can provide results.
VALUES:
redirectUrl: If this value is specified, then the URL tag will specify the http: or https: URL containing the Autodiscover results to be used.  In order to prevent the server from being able to send the client into an infinite loop, the client should stop redirecting after 10 redirects.
redirectAddr: If this value is specified, then the XML tag will specify the e-mail address that Outlook should use to execute Autodiscover again.  In other words, the server is telling the client that the e-mail address the client should really be using for Autodiscover is not the one that was posted, but the one specified in this tag. 
settings: If this value is specified, then the XML will contain the settings needed to configure the account.  The settings will primarily be under the PROTOCOL tag.
-->
<Action>redirectUrl | redirectAddr | settings</Action>

<!-- RedirectUrl: Required if ACTION tag has value of 'redirectUrl'. Otherwise this tag must not exist.
The value will be a https: URL that the client should use to obtain the Autodiscover settings or a http: URL that the client should use for further redirection.
-->
<RedirectUrl>redirect.URL</RedirectUrl>

<!-- RedirectAddr: Required if ACTION tag has value of 'redirectAddr'. Otherwise this tag must not exist.
The value will be an email address that the client should use to rediscover settings using the Autodiscover protocol.
-->
<RedirectAddr>email@address</RedirectAddr>

<!-- Image: Optional
This is a JPG picture to brand the ISP configuration experience with. The client can choose whether or not they download this picture to display. (not used by Outlook 2007)
-->
<Image>http://path.to.image.com/image.jpg</Image>

<!-- ServiceHome: Optional
This is a link to the ISP's Home Page. The client can choose whether or not they expose this link to the user. (not used by Outlook 2007)
-->
<ServiceHome>http://web.page.com</ServiceHome>

<!-- Protocol: Required if ACTION tag has value of 'settings'. Otherwise, this tag must not exist.
The tag encloses the specifications for a single account type.  The list of Protocol tags are in order of preference of the server.  The client may over ride the preference.
-->
<Protocol>
<!-- TYPE: Required.
The value here specifies what kind of mail account is being configured.
POP3: The protocol to connect to this server is POP3. Only applicable for AccountType=email.
SMTP: The protocol to connect to this server is SMTP. Only applicable for AccountType=email.
IMAP: The protocol to connect to this server is IMAP. Only applicable for AccountType=email.
DAV: The protocol to connect to this server is DAV. Only applicable for AccountType=email.
WEB: Email is accessed from a web browser using an URL from the SERVER tag. Only applicable for AccountType=email. (not used by Outlook 2007)
NNTP: The protocol to connect to this server is NNTP. Only applicable for AccountType=nntp. (not used by Outlook 2007)
-->
<Type>POP3 | SMTP | IMAP | DAV | WEB | NNTP</Type>

<!-- ExpirationDate: Optional.
The value here specifies the last date which these settings should be used. After that date, the settings should be rediscovered via Autodiscover again. If no value is specified, the default will be no expiration.
-->
<ExpirationDate>YYYYMMDD</ExpirationDate>

<!-- TTL: Optional.
The value here specifies the time to live in hours that these settings are valid for. After that time has elapsed (from the time the settings were retrieved), the settings should be rediscovered via Autodiscovery again. A value of 0 indicates that no rediscovery will be required. If no value is specified, the default will be a TTL of 1 hour.
-->
<TTL>168</TTL>

<!-- Server: Required.
The value here specifies the name of the mail server corresponding to the server type specified above.
For protocols such as POP3, SMTP, IMAP, or NNTP, this value will be either a hostname or an IP address.
For protocols such as DAV or WEB, this will be an URL.
-->
<Server>mail.server.com</Server> <!--IP Addr or DNS name of server-->

<!-- Port: Optional.
The value specifies the Port number to use.  If no value is specified, the default settings will be used depending on the mail server type.  This value is not used if the SERVER tag contains an URL.
-->
<Port>110</Port>

<!-- LoginName: Optional.
This value specifies the user's login.  If no value is specified, the default will be set to the string preceding the '@' in the email address.  If the Login name contains a domain, the format should be <Username>@<Domain>.  Such as JoeUser@SalesDomain.
-->
<LoginName>johndoe</LoginName>

<!-- DomainRequired: Optional.  Default is off.
If this value is true, then a domain is required during authentication.  If the domain is not specified in the LOGINNAME tag, or the LOGINNAME tag was not specified, the user will need to enter the domain before authentication will succeed.
-->
<DomainRequired>on | off</DomainRequired>

<!-- DomainName: Optional.
This value specifies the user's domain. If no value is specified, the default authentication will be to use the e-mail address as a UPN format <Username>@<Domain>. Such as JoeUser@SalesDomain.
-->
<DomainName></DomainName>

<!-- SPA: (Secure Password Authentication) Optional.
This value specifies whether or not secure password authentication is needed.
If unspecified, the default is set to on.
-->
<SPA>on | off</SPA>

<!-- SSL: Optional.
This value specifies whether secure login is needed.
If unspecified, the default is set to on.
-->
<SSL>on | off</SSL>

<!-- AuthRequired: Optional.
This value specifies whether authentication is needed (password).
If unspecified, the default is set to on.
-->
<AuthRequired>on | off</AuthRequired> <!-- Optional: Is Authentication required? -->

<!-- UsePOPAuth: Optional.
This value can only be used for SMTP types.
If specified, then the authentication information provided for the POP3 type account will also be used for SMTP.
-->
<UsePOPAuth>on | off</UsePOPAuth>

<!-- SMTPLast: Optional.  Default is off.
If this value is true, then the SMTP server requires that email be downloaded before sending email via the SMTP server.  This is often required because the SMTP server verifies that the authentication succeeded when downloading email.
-->
<SMTPLast>on | off</SMTPLast>
</Protocol>
</Account>
</Response>
</Autodiscover>

XML-Beispielantworten

Die zurückgegebene XML-Antwort hängt von der durch den Internetdienstanbieter definierten Konfiguration ab.

Internetdienstanbieter mit POP3- und SMTP-Dienst

Die folgende XML-Datei würde als benutzerdefinierte 405-Fehlerantwort unter https://server.com/autodiscover/autodiscover.xml oder https://autodiscover.server.com/autodiscover/autodiscover.xml konfiguriert werden.

<?xml version="1.0" encoding="utf-8" ?>
<Autodiscover xmlns="https://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/responseschema/2006">
<Response xmlns="https://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/outlook/responseschema/2006a">
<Account>
<AccountType>email</AccountType>
<Action>settings</Action>
<Protocol>
<Type>POP3</Type>
<Server>mail.server.com</Server>
<Port>995</Port>
<DomainRequired>off</DomainRequired>
<SPA>off</SPA>
<SSL>on</SSL>
<AuthRequired>on</AuthRequired>
</Protocol>
<Protocol>
<Type>SMTP</Type>
<Server>mail.server.com</Server>
<Port>587</Port>
<DomainRequired>off</DomainRequired>
<SPA>off</SPA>
<SSL>on</SSL>
<AuthRequired>on</AuthRequired>
<UsePOPAuth>on</UsePOPAuth>
<SMTPLast>on</SMTPLast>
</Protocol>
</Account>
</Response>
</Autodiscover>

Internetdienstanbieter mit POP3-, IMAP- und SMTP-Diensten und POP3-Voreinstellung für Clients

Die folgende XML-Datei würde genau wie im vorherigen Abschnitt beschrieben konfiguriert werden.

<?xml version="1.0" encoding="utf-8" ?>
<Autodiscover xmlns="https://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/responseschema/2006">
<Response xmlns="https://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/outlook/responseschema/2006a">
<Account>
<AccountType>email</AccountType>
<Action>settings</Action>
<Protocol>
<Type>POP3</Type>
<Server>mail.server.com</Server>
<Port>995</Port>
<DomainRequired>off</DomainRequired>
<SPA>off</SPA>
<SSL>on</SSL>
<AuthRequired>on</AuthRequired>
</Protocol>
<Protocol>
<Type>IMAP</Type>
<Server>mail.server.com</Server>
<Port>993</Port>
<DomainRequired>off</DomainRequired>
<SPA>off</SPA>
<SSL>on</SSL>
<AuthRequired>on</AuthRequired>
</Protocol>
<Protocol>
<Type>SMTP</Type>
<Server>mail.server.com</Server>
<Port>587</Port>
<DomainRequired>off</DomainRequired>
<SPA>off</SPA>
<SSL>on</SSL>
<AuthRequired>on</AuthRequired>
<UsePOPAuth>on</UsePOPAuth>
<SMTPLast>on</SMTPLast>
</Protocol>
</Account>
</Response>
</Autodiscover>

XML-Umleitung an einen allgemeinen XML-Dateispeicherort

Um Benutzer an einen allgemeinen XML-Dateispeicherort umzuleiten, sollte die folgende XML-Datei an einem gehosteten Domänenspeicherort unter einer unverschlüsselten URL konfiguriert werden. Durch die Verwendung dieser XML-Datei wird den Benutzern eine Meldung mit dem Hinweis angezeigt, dass sie an eine andere Website umgeleitet werden, um AutoErmittlung-Einstellungen abzurufen.

Wenn beispielsweise der gehostete Domänenspeicherort hoster.com für contoso.com E-Mail-Adressen bereitstellt, würde sich die Datei unter http://autodiscover.contoso.com/autodiscover/autodiscover.xml befinden. Der Inhalt der Datei würde in diesem Beispiel wie im folgenden Codebeispiel aussehen.

<?xml version="1.0" encoding="utf-8" ?>
<Autodiscover xmlns="https://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/responseschema/2006">
<Response xmlns="https://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/outlook/responseschema/2006a">
<Account>
<AccountType>email</AccountType>
<Action>redirectUrl</Action>
<RedirectUrl>https://autodiscover.hoster.com/autodiscover/autodiscover.xml</RedirectUrl>
</Account>
</Response>
</Autodiscover>

Benutzer können stattdessen über eine normale HTTP-302-Umleitung am Quellspeicherort umgeleitet werden. Office Outlook 2007 folgt sowohl 302-Umleitungen als auch redirectUrl-Tags in einer XML-Antwort.

Beachten Sie, dass der XML-Dateiinhalt für alle AutoErmittlung-Antworten stets den Namen Autodiscover.xml erhalten muss.

Übersicht über die Ermittlung allgemeiner Einstellungen

Wenn die erforderlichen Einstellungen zum Konfigurieren eines Benutzerkontos in Microsoft Office Outlook 2007 mit den in den Artikeln zur automatischen Erkennung beschriebenen Methoden nicht gefunden werden können, wird ein Fallbackalgorithmus verwendet, um Server mithilfe von allgemeinen Namen und bekannten Ports zu erkennen.

Das gängigste eingehende Protokoll weltweit ist das POP3-Protokoll. Wenn die Verwendung von POP3-Einstellungen möglich ist, werden daher diese für den Benutzer konfiguriert. Wenn Benutzer IMAP-Einstellungen vorziehen, können sie die von Office Outlook 2007 festgelegten Protokolleinstellungen später manuell anpassen. Die meisten E-Mail-Dienstanbieter, die sowohl POP3 als auch IMAP verwenden, verwenden für beide Protokolle den gleichen Servernamen, um Benutzern die Auswahl zu erleichtern. Die Benutzer müssen dann lediglich ein anderes Kontrollkästchen aktivieren, um von POP3 zu IMAP zu wechseln.

Office Outlook 2007 testet verschiedenste eingehende und ausgehende Servereinstellungen parallel, um die Leistung zu maximieren und die Wartezeit für den Benutzer zu minimieren. Die Einstellungen, die von Office Outlook 2007 für Benutzer konfiguriert werden sollen, sind in den folgenden Tabellen aufgeführt. Zuerst werden alle verschlüsselten Einstellungen ausprobiert, die sich gegenseitig ausschließen. Wenn der Benutzer einverstanden ist, werden dann unverschlüsselte Einstellungen ausprobiert.

POP3-Einstellungen

Zuerst werden verschlüsselte Einstellungen ausprobiert. Die Verbindungsvariationen für einen POP3-Server sind in der folgenden Tabelle dargestellt.

Server Benutzername Port TLS/SSL SPA

mail.Domäne

E-Mail-Adresse@Domäne

995

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

110

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

E-Mail-Adresse

995

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

110

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

pop3.Domäne

E-Mail-Adresse@Domäne

995

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

110

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

E-Mail-Adresse

995

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

110

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

pop.Domäne

E-Mail-Adresse@Domäne

995

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

110

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

E-Mail-Adresse

995

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

110

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

Domäne

E-Mail-Adresse@Domäne

995

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

110

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

E-Mail-Adresse

995

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

110

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

Als Nächstes werden unverschlüsselte Variationen ausprobiert, nachdem der Benutzer aufgefordert wurde, den Vorgang mit unverschlüsselten Verbindungsversuchen fortzusetzen. Die unverschlüsselten POP3-Einstellungen, die von Office Outlook 2007 konfiguriert werden, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

Server Benutzername Port TLS/SSL SPA

mail.Domäne

E-Mail-Adresse@Domäne

110

Löschen

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

E-Mail-Adresse

wie oben

wie oben

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

pop3.Domäne

E-Mail-Adresse@Domäne

wie oben

wie oben

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

E-Mail-Adresse

wie oben

wie oben

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

pop.Domäne

E-Mail-Adresse@Domäne

wie oben

wie oben

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

E-Mail-Adresse

wie oben

wie oben

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

Domäne

E-Mail-Adresse@Domäne

wie oben

wie oben

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

E-Mail-Adresse

wie oben

wie oben

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

IMAP-Einstellungen

Zuerst werden verschlüsselte Einstellungen ausprobiert. Die Verbindungsvariationen für einen IMAP-Server sind in der folgenden Tabelle dargestellt.

Server Benutzername Port TLS/SSL SPA

mail.Domäne

E-Mail-Adresse@Domäne

993

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

143

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

E-Mail-Adresse

993

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

143

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

imap.Domäne

E-Mail-Adresse@Domäne

993

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

143

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

E-Mail-Adresse

993

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

143

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

Domäne

E-Mail-Adresse@Domäne

993

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

143

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

E-Mail-Adresse

993

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

143

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

Als Nächstes werden unverschlüsselte Variationen ausprobiert, nachdem der Benutzer aufgefordert wurde, den Vorgang mit unverschlüsselten Verbindungsversuchen fortzusetzen. Die unverschlüsselten IMAP-Einstellungen, die von Office Outlook 2007 konfiguriert werden, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

Server Benutzername Port TLS/SSL SPA

mail.Domäne

E-Mail-Adresse@Domäne

143

Löschen

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

E-Mail-Adresse

wie oben

wie oben

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

imap.Domäne

E-Mail-Adresse@Domäne

wie oben

wie oben

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

E-Mail-Adresse

wie oben

wie oben

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

Domäne

E-Mail-Adresse@Domäne

wie oben

wie oben

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

E-Mail-Adresse

wie oben

wie oben

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

SMTP-Einstellungen

Zuerst werden verschlüsselte Einstellungen ausprobiert. Die Verbindungsvariationen für einen SMTP-Server sind in der folgenden Tabelle dargestellt.

Server Benutzername Port TLS/SSL SPA

mail.Domäne

E-Mail-Adresse@Domäne

587

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

25

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

E-Mail-Adresse

587

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

25

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

Anonym

587

SSL

nicht verfügbar

wie oben

wie oben

TLS

nicht verfügbar

wie oben

25

SSL

nicht verfügbar

wie oben

wie oben

TLS

nicht verfügbar

smtp.Domäne

E-Mail-Adresse@Domäne

587

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

25

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

E-Mail-Adresse

587

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

25

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

Anonym

587

SSL

nicht verfügbar

wie oben

wie oben

TLS

nicht verfügbar

wie oben

25

SSL

nicht verfügbar

wie oben

wie oben

TLS

nicht verfügbar

Domäne

E-Mail-Adresse@Domäne

587

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

25

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

E-Mail-Adresse

587

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

25

SSL

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

wie oben

wie oben

TLS

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

Anonym

587

SSL

nicht verfügbar

wie oben

wie oben

TLS

nicht verfügbar

wie oben

25

SSL

nicht verfügbar

wie oben

wie oben

TLS

nicht verfügbar

Als Nächstes werden unverschlüsselte Variationen ausprobiert, nachdem der Benutzer aufgefordert wurde, den Vorgang mit unverschlüsselten Verbindungsversuchen fortzusetzen. Die unverschlüsselten SMTP-Einstellungen, die von Office Outlook 2007 konfiguriert werden, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

Server Benutzername Port TLS/SSL SPA

mail.Domäne

E-Mail-Adresse@Domäne

25

wie oben

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

E-Mail-Adresse

wie oben

wie oben

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

Anonym

wie oben

wie oben

nicht verfügbar

smtp.Domäne

E-Mail-Adresse@Domäne

25

wie oben

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

E-Mail-Adresse

wie oben

wie oben

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

Anonym

wie oben

wie oben

nicht verfügbar

Domäne

E-Mail-Adresse@Domäne

25

wie oben

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

E-Mail-Adresse

wie oben

wie oben

SPA

wie oben

wie oben

wie oben

keine SPA

Anonym

wie oben

wie oben

nicht verfügbar

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