ICorDebugClass-Schnittstelle
Stellt einen Typ dar, der entweder grundlegend oder komplex (das heißt benutzerdefiniert) sein kann. Wenn der Typ generisch ist, stellt ICorDebugClass den nicht instanziierten generischen Typ dar.
Methoden
Methode |
Beschreibungen |
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Ruft das Modul ab, das diese Klasse definiert. |
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Ruft den Wert des angegebenen statischen Felds ab. |
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Ruft das TypeDef-Metadatentoken für diese Klasse ab. |
Hinweise
Die ICorDebugClass-Schnittstelle stellt einen nicht instanziierten generischen Typ dar. Die ICorDebugType-Schnittstelle stellt einen instanziierten generischen Typ dar. Beispielsweise wird Hashtable<K, V> durch ICorDebugClass dargestellt, während Hashtable<Int32, String> durch ICorDebugType dargestellt wird.
Nicht generische Typen werden sowohl durch ICorDebugClass als auch durchICorDebugType dargestellt. Die letztgenannte Schnittstelle wurde in .NET Framework, Version 2.0, für den Umgang mit der Typinstanziierung eingeführt.
Hinweis |
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Diese Schnittstelle kann weder computerübergreifend noch prozessübergreifend remote aufgerufen werden. |
Anforderungen
Plattformen: siehe Systemanforderungen für .NET Framework.
Header: CorDebug.idl, CorDebug.h
Bibliothek: CorGuids.lib
.NET Framework-Versionen: 4, 3.5 SP1, 3.5, 3.0 SP1, 3.0, 2.0 SP1, 2.0, 1.1, 1.0