InkAnalyzerBase.SaveResults-Methode (Hashtable, array<Int32[])

Artikel
11/26/2008

Speichert Analyseergebnisse für einen bestimmten Satz an Strichen, der einem Freihandanalysemodul zugeordnet ist.

Namespace: System.Windows.Ink.AnalysisCore
Assembly: IACore (in IACore.dll)

Syntax

'Declaration
Public Function SaveResults ( _
    strokeIdMap As Hashtable, _
    strokeIds As Integer() _
) As Byte()
'Usage
Dim instance As InkAnalyzerBase
Dim strokeIdMap As Hashtable
Dim strokeIds As Integer()
Dim returnValue As Byte()

returnValue = instance.SaveResults(strokeIdMap, _
    strokeIds)

public byte[] SaveResults(
    Hashtable strokeIdMap,
    int[] strokeIds
)

public:
array<unsigned char>^ SaveResults(
    Hashtable^ strokeIdMap, 
    array<int>^ strokeIds
)

public byte[] SaveResults(
    Hashtable strokeIdMap,
    int[] strokeIds
)

public function SaveResults(
    strokeIdMap : Hashtable, 
    strokeIds : int[]
) : byte[]

Parameter

strokeIdMap
Typ: System.Collections.Hashtable
Zuordnung der vom InkAnalyzer verwendeten Strichbezeichner und den zum Speichern verwendeten Strichbezeichnern. Weitere Informationen finden Sie in den Hinweisen.

strokeIds
Typ: array<System.Int32[]
Strichbezeichner, für die Analyseergebnisse gespeichert werden sollen.

Rückgabewert

Typ: array<System.Byte[]
Gibt die gespeicherten InkAnalyzer-Ergebnisse zurück. Diese Daten können zusammen mit den relevanten Freihanddaten auf einem Speichermedium gespeichert werden. Der Rückgabewert enthält keine Freihanddaten, sondern nur die persistenten Ergebnisse des InkAnalyzer.

Hinweise

Wenn Sie die APIs der Basisebene verwenden, müssen Sie eigene Strich-IDs verwalten. Möglicherweise möchten Sie zum Speichern der relevanten Daten ein Ink-Objekt verwenden. In diesem Szenario werden alle Striche einem neuen Ink-Objekt hinzugefügt, und die Save-Methode wird aufgerufen. Sie benötigen ein Verfahren, um die Freihandanalyse über die geänderten IDs für dieselben Striche zu informieren. Die strokeIdMap wird zu diesem Zweck verwendet.

Diese Methode speichert die aktuellen Analyseergebnisse für strokeIds. Die zugeordneten Kontextknoten werden jedoch nicht gespeichert.

Diese Methode löst eine Ausnahme aus, wenn ein Strich in strokeIds einem Kontextknoten zugeordnet ist, der einen PartiallyPopulated-Wert von true aufweist.

Plattformen

Windows Vista, Windows XP SP2, Windows Server 2003

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