Erfolgreiche Plattform-Engineering-Initiativen umfassen effektive Mess- und Feedbackprozesse. In diesem Artikel wird die Entwicklung dieser Prozesse von ad hoc und inkonsistenter Datensammlung bis hin zu strukturierteren und abgestimmten Ansätzen untersucht, die den Erfolg genau messen und Benutzerfeedback integrieren. Durch die Einbindung von Projektbeteiligten, die Analyse von Feedback und das Dokumentieren von Erkenntnissen können Organisationen sicherstellen, dass ihre Plattform-Engineering-Anstrengungen datengesteuert sind und auf die Benutzeranforderungen reagieren.
Schwerpunktbereiche sind Feedbackprozesse, Analyse und Synthesierung von Feedback, ansprechende Projektbeteiligte und Dokumentieren von Erkenntnissen.
Ad-hoc-Verteilung
Messungen werden inkonsistent gesammelt, häufig auf benutzerdefinierte Weise, ohne klare Ausrichtung zwischen diesen Metriken und den breiteren Zielen der Organisation. Ergebnis: Ergebnisse und Erfolgskennzahlen sind fragmentiert und verfügen über übergreifende Konsistenz. Benutzerfeedback ist überhaupt informell und anekdotal, was zu Entscheidungen auf der Grundlage unvollständiger oder irrelevanter Daten führt, was wiederum zu fehlgeleiteten Prioritäten führt und die wahren Auswirkungen auf produktivitäts- oder geschäftswert nicht erfassen kann.
Messen des Erfolgs: Der Ansatz des Kunden zur Messung der Rendite ist fragmentiert und inkonsistent. Sie basieren häufig auf grundlegenden, aktivitätsbasierten Metriken, z. B. der Anzahl der behobenen Fehler oder Codezeilen, die begrenzte Einblicke in die breiteren Auswirkungen der Plattform auf die Organisationsziele bieten. Infolgedessen wird die Kosten der Plattform häufig gegen diese oberflächlichen Metriken abgewogen, wodurch es schwierig ist, ihren tatsächlichen Wert genau zu bewerten. Darüber hinaus werden Feedback von Benutzern selten an die Entwicklungsprozesse der Plattform ausgerichtet, was zu reaktiven Ad-hoc-Änderungen führt, die nicht in die Gesamtstrategie oder langfristigen Ziele der Plattform passen.
Einrichten von Feedbacksammlungsprozessen: Feedback wird informell gesammelt, häufig als Reaktion auf bestimmte Probleme oder Anfragen.
Analysieren und Synthetisieren von Feedback: Feedback wird selten ausführlich analysiert. Entscheidungen werden auf Der Grundlage von anekdotalen Nachweisen oder unvollständigen Daten getroffen, was häufig zu reaktiven Änderungen führt.
Binden Sie Projektbeteiligte in Feedbackschleifen ein: Minimales Engagement mit Projektbeteiligten; Feedback wird häufig aus einer begrenzten Gruppe von Benutzern gesammelt.
Dokumentieren und teilen Sie Erkenntnisse: Wenig bis keine Dokumentation von Feedbackprozessen oder Ergebnissen. Die gelernten Lehren werden nicht systematisch erfasst.
Strukturierte Prozesse
Grundlegende Feedbackmechanismen, z. B. regelmäßige Umfragen oder Benutzerforen, werden eingerichtet, um Benutzeroberflächen auf übersichtlichere Weise zu erfassen. Dieser strukturiertere Ansatz trägt dazu bei, sicherzustellen, dass das gesammelte Feedback im Laufe der Zeit vergleichbar ist, wodurch es einfacher ist, Trends zu identifizieren, Den Fortschritt zu messen und datengesteuerte Entscheidungen zu treffen, die sich an strategische Ziele richten. Während diese Prozesse jedoch ein Schritt nach vorne sind, variieren sie häufig zwischen Teams, was zu inkonsistenter Datenerfassung und -analyse führt. Der Fokus der Feedbacksammlung liegt in der Regel auf allgemeinen Leistungsmetriken, z. B. Lieferzeiten oder Systembetriebszeiten. Während diese Metriken einen Einblick in die Prozesseffizienz bieten, messen sie in erster Linie Aktivitäten anstelle von Benutzer- oder Geschäftsergebnissen. Die Herausforderung in dieser Phase besteht darin, dass Feedback trotz einiger strukturierter Prozesse oft oberflächenübergreifend bleibt und von der umfassenderen Plattformstrategie getrennt wird.
Messen des Erfolgs: Messungen werden organisierter und konzentrieren sich auf Prozesseffizienzmetriken wie die Anzahl der Bereitstellungen oder die Einhaltung von Zeitachsen. Während diese Metriken einen Einblick in die Effizienz der Plattform bieten, konzentrieren sie sich immer noch auf Aktivitäten und nicht auf Ergebnisse. Kunden können mit dem Vergleichen von Plattformkosten mit Vorteilen wie reduzierten Backlogs oder verbesserten Bereitstellungszeiten beginnen, aber diese Vergleiche bleiben im Umfang begrenzt und spiegeln nicht vollständig den Wert wider, der in Bezug auf geschäftsergebnisse generiert wird. Während das Feedback in der Entwicklungsplanung berücksichtigt wird, bleibt die Ausrichtung an der Gesamtstrategie der Plattform inkonsistent, was zu Ad-hoc-Änderungen führt, die langfristige Ziele möglicherweise nicht unterstützen.
Einrichten von Feedbacksammlungsprozessen: Grundlegende Feedbackkanäle werden eingerichtet (Beispiele: regelmäßige Umfragen oder Benutzerforen). Der Prozess ist konsistenter, variiert jedoch immer noch zwischen Teams. Feedback konzentriert sich mehr auf die Überwachung der Gesamtmetriken, z. B. aktuelle Lieferzeiten oder Wiederherstellungsgeschwindigkeiten, anstatt die Benutzeranforderungen oder geschäftlichen Auswirkungen zu verstehen.
Analysieren und Synthetisieren von Feedback: Feedback wird kategorisiert und einige vorläufige Analysen durchgeführt, aber es bleibt hauptsächlich informell.
Binden Sie Projektbeteiligte in Feedbackschleifen ein: Dedizierte Einzelpersonen oder Teams beginnen mit der Verwaltung des Feedbackprozesses, wobei mehr Benutzer einbezogen werden, aber immer noch in begrenztem Umfang.
Dokumentieren und Teilen von Erkenntnissen: Die anfängliche Dokumentation von Feedbackprozessen wird erstellt, ist jedoch nicht umfassend oder konsistent in der gesamten Organisation verwendet.
Dauerhaft
Organisationen auf dieser Ebene haben ein beabsichtigtes Ziel, Plattformprodukte den Anforderungen ihres Marktes für interne Nutzer gerecht zu werden. Umsetzbare, strukturierte Sammlung von Benutzerfeedback wird geschätzt. Dedizierte Teams oder Einzelpersonen können zugewiesen werden, um Feedback zu sammeln und einen konsistenteren Ansatz zu gewährleisten. Feedbackkanäle, z. B. Umfragen oder Benutzerforen, sind standardisierte, und Feedback wird kategorisiert und priorisiert. Jenseits des Benutzerfeedbacks wird auch erwartet, dass Benutzeroberflächen instrumentiert werden, um Nutzungsdaten im Laufe der Zeit zu generieren.
Herausforderungen bleiben dabei, Feedback in umsetzbare Aufgaben zu übersetzen. Obwohl es ein wachsendes Repository von Benutzerdaten gibt, benötigt die Organisation möglicherweise hilfe bei der effektiven Verständnis und Integration dieses Feedbacks in eine Plattform-Roadmap. Es kann schwierig sein, sicherzustellen, dass Benutzer greifbare Ergebnisse aus ihrem Feedback sehen und gleichzeitig die Anforderungen an kurzfristige Effizienz mit der Notwendigkeit einer langfristigen Wertschöpfung ausgleichen.
Messen Sie erfolg: In dieser Phase beginnt der Kunde, sich auf ergebnisbasierte Metriken zu konzentrieren, z. B. Entwicklerproduktivität, Zeit-zu-Markt- und Kundenzufriedenheit. Diese Metriken bieten ein klareres Verständnis der Auswirkungen der Plattform auf die Organisationsziele. Der Kunde kann nun die Kosten der Plattform mit spürbaren Vorteilen wie erhöhter Effizienz und besserer Ausrichtung mit strategischen Zielen vergleichen, was zu einer aussagekräftigeren Bewertung des ROI führt. Feedback ist auch konsequent in die Plattformentwicklungsplanung integriert und gewährleistet die Ausrichtung sowohl mit strategischen Zielen als auch mit den Benutzeranforderungen. Es kann jedoch weiterhin Herausforderungen geben, diese Metriken direkt mit der finanziellen Leistung zu verknüpfen.
Einrichten von Feedbacksammlungsprozessen: Die Feedbacksammlung wird in der gesamten Organisation formalisiert und standardisiert. Klare Prozesse werden definiert, um explizites und implizites Feedback zu sammeln. Der Fokus von Feedback verschiebt sich auf ein tieferes Verständnis der Benutzerbedürfnisse und verfolgt wichtige Metriken.
Analysieren und synthetisieren Sie Feedback: Systematische Analyse des Feedbacks mit qualitativen und quantitativen Methoden. Standardmetriken (Beispiele: DORA oder SPACE) werden verwendet, um Fortschritt und Ergebnisse zu bewerten.
Beteiligten in Feedbackschleifen einbinden: Regelmäßige Feedbacküberprüfungssitzungen werden mit funktionsübergreifenden Teams durchgeführt. Die Beteiligten sind aktiv daran beteiligt, Feedback zu interpretieren und Entscheidungen zu treffen.
Dokumentieren und Teilen von Erkenntnissen: Umfassende Dokumentation von Feedbackprozessen, Ergebnissen und Erkenntnissen wird verwaltet und gemeinsam genutzt.
Erkenntnisse
In dieser Phase haben Organisationen robuste Feedbackmechanismen und wertorientierte Messungen eingerichtet, die sich auf strategische Erkenntnisse und Geschäftsergebnisse konzentrieren. Daten werden sorgfältig gesammelt und analysiert, um umsetzbare Erkenntnisse zu liefern, die Plattformvorgänge leiten und mit den gewünschten Ergebnissen in Einklang bringen, z. B. Umsatzwachstum, Kosteneinsparungen und Kundenbindung. Dedizierte Teams oder Tools werden eingesetzt, um sicherzustellen, dass Feedback eine strategische Ressource ist, die regelmäßig überprüft und in Plattform-Roadmaps integriert ist. Erweiterte Analysen werden verwendet, um die Auswirkungen des Plattform-Engineerings auf den Geschäftserfolg präziser zu bewerten und ROI-Bewertungen genauer zu gestalten. Die Herausforderungen bleiben jedoch weiterhin in der kontinuierlichen Verfeinerung des Messframeworks, um sicherzustellen, dass wertorientierte Metriken konsistent und korrekt erfasst und gemeldet werden.
Messen des Erfolgs: Die Organisation übernimmt wertorientierte Metriken, die direkt mit dem Geschäftserfolg korrelieren, z. B. Umsatzwachstum, Kosteneinsparungen und Kundenbindung. Erweiterte Analysen werden verwendet, um die genauen Auswirkungen des Plattform engineering auf diese Ergebnisse zu bewerten, was zu einer umfassenderen Bewertung des ROI führt. Feedback ist vollständig in den Plattformentwicklungsprozess integriert, um eine kontinuierliche Verbesserung zu fördern und die Ausrichtung sowohl mit kurzfristigen als auch langfristigen Zielen sicherzustellen. Der Kunde vergleicht die Kosten der Plattform mit messbaren Verbesserungen der Geschäftsleistung, um sicherzustellen, dass Investitionen durch greifbare Ergebnisse gerechtfertigt sind.
Einrichten von Feedbacksammlungsprozessen: Integrierte Feedbackmechanismen sind in die Entwicklung und die betrieblichen Prozesse eingebettet. Der Fokus des Feedbacks entwickelt sich, um zu verstehen, warum und wie Benutzer mit der Plattform interagieren und wichtige Verbesserungsbereiche identifizieren.
Analysieren und Synthetisieren von Feedback: Feedback wird mit Leistungsmetriken korreliert, um strategische Verbesserungen voranzutreiben.
Binden Sie Projektbeteiligte in Feedbackschleifen ein: Projektbeteiligte aus der gesamten Organisation, einschließlich Führungskräften und Endbenutzern, sind tief in den Feedbackprozess involviert. Die Zusammenarbeit ist strukturiert, um Silos zu vermeiden.
Dokumentieren und Teilen von Erkenntnissen: Dynamische, Echtzeitdokumentation wird beibehalten, mit Aktualisierungen, die fortlaufendes Feedback und die gelernten Erkenntnisse widerspiegeln. Die Dokumentation ist für alle Beteiligten zugänglich.
Proactive
Feedback und Messungen sind tief in die Unternehmenskultur integriert. Die gesamte Organisation, von Führungskräften auf oberster Ebene bis hin zu Ingenieuren, erkennt den Wert der Datenerfassung und des Feedbacks zur Produktentwicklung. Es gibt eine Demokratisierung von Daten, bei denen verschiedene Projektbeteiligte, einschließlich Plattformbenutzern und Führungskräften, aktiv daran beteiligt sind, Hypothesen für Plattformverbesserungen zu identifizieren, Während des Entwurfsprozesses Feedback zu geben und dann die Auswirkungen nach der Übermittlung zu messen. All diese Messungen werden bei der Planung von Plattforminitiativen berücksichtigt. Erfolg wird nicht nur durch aktuelle Ergebnisse gemessen, sondern durch die Fähigkeit der Plattform, zukünftige Herausforderungen und Chancen zu antizipieren und anzupassen.
Es werden nicht nur Standardframeworks angewendet, sondern es gibt ein Verständnis, dass die Messung aus mehreren Winkeln ein ganzheitlicheres Bild schafft. Es gibt eine Investition, um zu verstehen, wie qualitative Measures sich ändern, wenn quantitative Maßnahmen verbessert werden. Der Schwerpunkt liegt auf der Identifizierung führender Maßnahmen, die die Vorfreude auf Features ermöglichen können, die die Bedürfnisse der Benutzer unterstützen, ihre Herausforderungen verringern und den Branchentrends und den geschäftlichen Anforderungen voraus bleiben können.
Messen sie den Erfolg: Die Organisation wendet Predictive Analytics und erweiterte Metriken an, um zukünftige Anforderungen und Chancen zu antizipieren. Der Erfolg wird nicht nur durch aktuelle Ergebnisse, sondern auch durch die Anpassungsfähigkeit der Plattform an zukünftige Herausforderungen gemessen, die langfristige Relevanz und den Erfolg gewährleisten. Feedback ist nahtlos in den Entwicklungsprozess der Plattform integriert und ermöglicht proaktive Anpassungen basierend auf aktuellen und vorhergesagten zukünftigen Benutzeranforderungen. Dies ermöglicht es der Organisation, den ROI von Plattforminvestitionen genau vorherzusagen, indem Kosten mit den gegenwärtigen und erwarteten zukünftigen Vorteilen verglichen werden, z. B. die Entwicklung der Branchentrends und die Erfüllung sich entwickelnder Geschäftsanforderungen.
Einrichten von Feedbacksammlungsprozessen: Integrierte Feedbackmechanismen sind in die Entwicklung und die betrieblichen Prozesse eingebettet. Der Fokus des Feedbacks entwickelt sich, um zu verstehen, warum und wie Benutzer mit der Plattform interagieren und wichtige Verbesserungsbereiche identifizieren.
Analysieren und Synthetisieren von Feedback: Feedback ist in einen kontinuierlichen Verbesserungszyklus integriert.
Einbinden von Projektbeteiligten in Feedbackschleifen: Eine Kultur des Feedbacks wird in der gesamten Organisation eingerichtet, wobei die Beteiligten aktiv zum Feedbackprozess beitragen und davon profitieren. Feedback wird demokratisiert, mit Eingaben aller Ebenen.
Dokumentieren und Teilen von Erkenntnissen: Dynamische, Echtzeitdokumentation wird beibehalten, mit Aktualisierungen, die fortlaufendes Feedback und die gelernten Erkenntnisse widerspiegeln. Die Dokumentation ist für alle Beteiligten zugänglich.