Dialogfeld „Map Remote Environment Class“ (Remoteumgebungsklasse zuordnen)
Verwenden Sie das Dialogfeld Remoteumgebungsklasse zuordnen , um die Definition einer Remoteumgebungsklasse (RE) zu aktualisieren, die nicht mehr unterstützt wird oder den Anforderungen von Transaction Integrator (TI) nicht entspricht.
| Option | Aufgabe |
|---|---|
| Remoteumgebungsklasse | Geben Sie die COM-Typbibliothek oder die .NET-Assemblyklasse der Remoteumgebung ein, oder wählen Sie sie aus. |
| Hersteller | Wählen Sie den Namen des Anbieters aus, der die Remoteumgebung angibt. |
| Protokoll | Wählen Sie das Datenkommunikationsprotokoll aus, das zum Herstellen einer Verbindung mit der Remoteumgebung verwendet werden soll. Die verfügbaren Kommunikationsprotokolle sind: - TCP/IP (Standard) - LU 6.2 |
| Zielumgebung | Wählen Sie die Anwendungsumgebung aus, die auf dem Remotehostsystem ausgeführt wird. Folgende Umgebungen stehen zur Verfügung: - CICS (Standard) - IMS - OS400 (nur TCP) |
| Programmiermodell | Wählen Sie das Programmiermodell aus, das der Remoteumgebung zugeordnet ist. Die verfügbaren Modelle für die TCP/IP-CICS-Zielumgebung sind: - TRM-Benutzerdaten (Standard) - TRM-Link - ELM-Benutzerdaten - ELM-Link Die verfügbaren Modelle für die LU 6.2 CICS-Zielumgebung sind: - CICS-Benutzerdaten - CICS-Link – Die verfügbaren Modelle für die TCP/IP-IMS-Zielumgebung sind: - IMS Connect – Das einzige verfügbare Modell für die LU 6.2 IMS-Zielumgebung sind IMS-Benutzerdaten. Das einzige verfügbare Modell für die OS400-Zielumgebung ist der verteilte Programmaufruf. |