Elektronische Fakturierung in Australien und Neuseeland verwenden
Wichtig
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Aktiviert für | Öffentliche Vorschauversion | Allgemeine Verfügbarkeit |
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Benutzer*innen durch Administrator*innen, Maker*innen oder Analyst*innen | - | 2. Okt. 2023 |
Geschäftswert
Die elektronische Fakturierung vereinfacht die Konfiguration von Rechnungen in Ländern und Regionen, in die Ihr Unternehmen expandiert oder wo es bereits geschäftlich tätig ist. Sie können die elektronische Fakturierung auch dort einsetzen, wo es möglich ist, Rechnungen stärker automatisiert zu verarbeiten. Mit dieser Funktion können Unternehmen elektronische Rechnungen ausstellen, die den PEPPOL-Erweiterungen für Australien und Neuseeland entsprechen.
Einzelheiten zur Funktion
Die australische Regierung (Finanzministerium) hat mit dem Business E-Invoicing Right (BER) die Initiative ergriffen, um die Einführung der elektrischen Fakturierung zwischen Unternehmen (B2B; Business-to-Business) in Australien zu fördern. Während Regierungsbehörden in Australien seit Juli 2022 der Erhalt elektronische Rechnungen vorgeschrieben ist, werden alle Unternehmen in Australien und Neuseeland schrittweise dazu angehalten, elektronische Rechnungen im PEPPOL-Format auszugeben.
Mit dieser Funktion werden E-Rechnungen als XML-Dateien generiert, wie für Australien und Neuseeland vorgeschrieben. Diese E-Rechnungen sind eine Erweiterung des PEPPOL-Formats.
Siehe auch
Elektronische Kund*innenrechnungen in Australien und Neuseeland (Dokumente)