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Bewährte Methoden bei holografischen Verankerungen

Behalten Sie folgende Punkte im Hinterkopf, wenn Sie mit holografischen Verankerungen arbeiten:

  • Größe. Wählen Sie eine holografische Verankerung aus, die weder zu klein noch zu groß ist.

    • Am besten eignen sich digitale Objekte mittlerer Größe, etwa in der Größe eines Schuhkartons oder etwas größer. Kleine oder sehr große Hologramme sind nur schwer zu bearbeiten.
  • Platzierung. Wählen Sie eine holografische Verankerung aus, die sich möglichst nah am Mittelpunkt der ausgeführten Arbeit befindet. Je größer die Entfernung des platzierten digitalen Inhalts von der holografischen Verankerung ist, desto ungenauer wird der Inhalt.

  • Form. Wählen Sie eine holografische Verankerung aus, die eine unregelmäßige oder ungewöhnliche Form hat. Ungewöhnliche Formen können am einfachsten ausgerichtet werden.

    • Vermeiden Sie gespiegelte Objekte, da diese zu einer 180-Grad-Fehlausrichtung führen können.

    • Wählen Sie Formen mit klaren Kanten und Ecken aus, damit der Inhalt richtig ausgerichtet werden kann.

  • Erkennbar. Wählen Sie eine holografische Verankerung aus, die offensichtlich, leicht erkennbar und für den Operator einfach zu finden ist. Stellen Sie sicher, dass der Operator ohne Einschränkungen auf das Objekt zugreifen kann.

  • Ausrichtungsrichtung. Richten Sie die holografische Verankerung immer aus derselben Richtung am physischen Objekt aus. Auf diese Weise können Sie die Wiederholbarkeit für Operatoren maximieren.

    • Die Platzierung aus unterschiedlichen Perspektiven kann zu einer falschen Ausrichtung führen.

    • Betrachten Sie die holografische Verankerung immer aus mehreren Winkeln, um sicherzustellen, dass sie am physischen Objekt ausgerichtet ist.

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