Freigeben über

ICorProfilerInfo::GetCodeInfo-Methode

  • Artikel

Ruft den Wertebereich des nativen Codes ab, der der angegebenen Funktions-ID zugeordnet ist.

Diese Methode ist veraltet. Verwenden Sie stattdessen die ICorProfilerInfo2::GetCodeInfo2-Methode.

Syntax

HRESULT GetCodeInfo(  
    [in]  FunctionID functionId,  
    [out] LPCBYTE    *pStart,  
    [out] ULONG      *pcSize);

Parameter

functionId
[in] Die ID der Funktion, der der systemeigene Code zugeordnet ist.

pStart
[out] Ein Zeiger auf ein Array von Bytes, aus denen sich der native Code der Funktion zusammensetzt.

pcSize
[out] Ein Zeiger auf eine ganze Zahl, die die Größe des nativen Codes in Bytes angibt.

Hinweise

Zur Leistungsoptimierung teilt die Laufzeit in .NET Framework, Version 2.0, den vorkompilierten nativen Code einer Funktion in mehrere Bereiche auf. Daher ist die GetCodeInfo-Methode in .NET Framework 2.0 veraltet, weil sie den Wertebereich des systemeigenen Codes einer Funktion nicht verarbeiten kann. Profiler sollten stattdessen die allgemeinere ICorProfilerInfo2::GetCodeInfo2-Methode verwenden.

Diese Funktion verwendet vom Aufrufer reservierte Puffer.

Anforderungen

Plattformen: Informationen finden Sie unter Systemanforderungen.

Header: CorProf.idl, CorProf.h

Bibliothek: CorGuids.lib

.NET Framework-Versionen: 1.0

Weitere Informationen