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Threat Modeling Tool, Updaterelease 7.1.60126.1 – 1/29/2019

Version 7.1.60126.1 für das Microsoft Threat Modeling Tool wurde am 29. Januar 2019 veröffentlicht und umfasst die folgenden Änderungen:

  • Die erforderliche Mindestversion von .NET wurde auf .NET 4.7.1 erhöht.
  • Die erforderliche Mindestversion von Windows wurde aufgrund der .NET-Abhängigkeit auf Windows 10 Anniversary Update erhöht.
  • Dem Optionsmenü des Tools wurde eine Funktion zum Umschalten der Modellvalidierung hinzugefügt.
  • Verschiedene Links in den Bedrohungseigenschaften wurden aktualisiert.
  • Auf dem Startbildschirm des Tools wurden kleine Änderungen an der Benutzeroberfläche vorgenommen.
  • Das Threat Modeling Tool erbt nun die TLS-Einstellungen des Hostbetriebssystems und wird in Umgebungen unterstützt, in denen TLS 1.2 oder höher erforderlich ist.

Funktionsänderungen

Option zur Modellvalidierung

Basierend auf Kundenfeedback wurde dem Tool eine Option hinzugefügt, mit der die Modellvalidierung aktiviert oder deaktiviert werden kann. Bisher erhielten Sie möglicherweise eine der folgenden ähnliche Fehlermeldung im Nachrichtenfenster, wenn Ihre Vorlage einen einzigen unidirektionalen Datenfluss zwischen zwei Objekten verwendete: ObjectsName requires at least one 'Any'. (Für ObjectsName ist mindestens ein Any-Element erforderlich.) Durch das Deaktivieren der Modellvalidierung werden diese Warnungen nicht in der Ansicht angezeigt.

Die Option zum Aktivieren/Deaktivieren der Modellvalidierung befindet sich im Menü „File“ -> „Settings“ -> „Options“ („Datei“ > „Einstellungen“ > „Optionen“). Die Einstellung ist standardmäßig deaktiviert.

Model Validation Option

Systemanforderungen

  • Unterstützte Betriebssysteme
  • Erforderliche .NET-Version
  • Zusätzliche Anforderungen
    • Eine Internetverbindung ist erforderlich, um Updates für das Tool sowie Vorlagen zu erhalten.

Bekannte Probleme

Nicht unterstützte Systeme

Problem

Benutzer von Windows 10-Systemen, die .NET 4.7.1 oder höher nicht installieren können – z.B. Windows 10 Enterprise LTSB, Version 1507 –, können das Tool nach dem Upgrade nicht öffnen. Diese älteren Windows-Versionen werden nicht mehr als Plattform für das Threat Modeling Tool unterstützt, deshalb sollte das neueste Update nicht installiert werden.

Problemumgehung

Benutzer von Windows 10 Enterprise LTSB (Version 1507), die das neueste Update installiert haben, können über das Dialogfeld zum Deinstallieren in „Apps & Features“ eine Zurücksetzung auf die vorherige Threat Modeling Tool-Version durchführen.

Dokumentation und Feedback

Nächste Schritte

Laden Sie die aktuelle Version des Microsoft Threat Modeling Tools herunter.