Freigeben über


T3 08.00 – Besprechung in der Früh

Dank der Einschreitung von Amnesty International wurde die heutige Frühbesprechung auf eine einigermaßen akzeptable Zeit festgelegt. Ich hab trotzdem verschlafen! Aber dank Patric konnte trotzdem alles wie gewohnt stattfinden. Leider wurde am Vortag das Sprint-Ergebnis nicht geschafft, weswegen wir nun in eine weitere Iteration dieses Sprints geraten sind und die selbe Aufgabe auch für heute wieder ansteht. Wir einigten uns darauf, dass wir nach dem Mittagessen ein erneutes Treffen einberufen, um den neuen Stand zu checken.

Ansonsten das selbe Spiel wir gestern: Aufgaben überprüfen, Abhängigkeiten checken und Workitems für die Team-Mitglieder zusammen stellen. Zu unserem Glück klappt heute die Verbindung zum TFS wie es sein sollte und wir können einen Teil vor Ort machen. Ich hatte aber das Gefühl, dass die PMs teilweise nicht so recht wussten, wie diese Workitems genau formuliert werden sollten. Auch darauf hätten wir etwas genauer eingehen müssen. Zwar klappt das Anlegen der Items wunderbar und die Entwickler arbeiten auch prima damit, aber die Formulierung und Dimensionierung der Arbeitspakete benötigt noch etwas Routine.

Auf vielfachen Wunsch der Beteiligten sollten wir, Patric und ich, noch schnell eine Einführung zu Unit-Tests geben, damit die Teams das auch ordentlich implementieren können. Ich schließe daraus, dass in den verschiedenen Projekten noch keinerlei Tests hinterlegt wurden. Ich sollte damit Recht behalten… Nicht gerade im Sinne des Entwicklungsprozesses, aber wir sehen das an dieser Stelle nicht ganz so eng.

Fazit: Ein Team wird nicht unbedingt produktiver, wenn man sein Zeitfenster, in dem aktiv gearbeitet wird, an die Schmerzgrenze ausdehnt.