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More Personal Computing

Was bedeutet More Personal Computing?

Wir sprechen schon seit Anfang der 80er Jahre über den persönlichen Computer (PC). Der PC wurde so genannt, weil er nicht nur für den professionellen Bereich eingesetzt wurde, sondern jedem den Zugang zur Technologie ermöglichen sollte. Die Computer waren damals allerdings nicht auf ihre Nutzer abgestimmt und somit nicht "persönlich" wie wir es heute verstehen. Nun beginnt eine neue Ära von "More Personal Computing". Durch die Anpassung der Technologie an den Menschen werden Mobilität und natürliche Interaktionen gefördert.

Bei More Personal Computing handelt es sich um innovative Eingabe- und Ausgabemethoden, die eine natürlichere Interaktion mit der Technologie erlauben, aber auch um Intelligenz.
Als Nutzer möchte ich ein System, das intelligent genug ist, um mir nur die Optionen anzubieten, die in meiner Situation Sinn machen und meinem Naturell entsprechen. Dafür ist es wichtig den Kontext des Nutzers zu verstehen und dabei nicht nur Ort und Uhrzeit berücksichtigen, sondern auch den Menschen und seine Emotionen.

MPC

Technologien

Sprache

Entwickler können das Speech SDK benutzen, um ihre eigene App per Sprache steuern zu lassen. Aber nicht nur das - auch eine Sprachausgabe ist damit möglich.

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Cortana

Cortana ist Microsofts persönliche Assistentin, die den Nutzer bei verschiedenen Anforderungen und Aufgaben unterstützt. Wir können auch eigene Anwendungen mit Cortana erweitern und somit die Nutzereinbindung und Produktivität erhöhen.

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Digitale Stifteingabe 

Schreiben und Zeichnen beschreiben immer noch eine natürliche Art der Kommunikation. Die Verwendung eines Stifts ist in Windows 10 mehr denn je dem natürlichen Schreiben auf Papier nachempfunden. Mit DirectInk können Entwickler sehr einfach digitale Stifteingabe in ihre eigene Apps einbauen.

Gesten

In Windows 10 können wir eine direkte Manipulation mittels Touch ermöglichen, aber auch Gestensteuerung mit Kinect.

Identität - Microsoft Passport und Windows Hello

Authentifizierung durch Passwörter ist nicht mehr ausreichend. Diese sind meistens schwer zu merken und werden daher oft wiederverwendet. Somit sind sie weniger sicher. Außerdem können Passwörter das Ziel von Replay Angriffen sein bzw. Benutzer können versehentlich ihre Passwörter aufgrund von Phishing-Angriffen verfügbar machen.

Microsoft Passport erlaubt eine sichere zweistufige Authentifizierung durch eine PIN und/oder Windows Hello. Letzteres stellt eine biometrische Authentifizierung dar, so dass Nutzer sich per Fingerabdruck-, Gesichts- oder Iriserkennung anmelden können. Dabei werden die Biometriedaten verschlüsselt lokal gespeichert.

Project Oxford

Project Oxford ist eine Sammlung von REST APIs und SDKs, mit der Entwickler intelligente Funktionen, wie Bild-, Sprach- und Texterkennung, in ihre Anwendungen integrieren können - auch ohne Machine Learning-Experte zu sein.

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Microsoft Band

Mit Microsoft Band haben Entwickler Zugriff auf Sensordaten, wie Beschleunigung, UV-Strahlenintensität und Anzahl der zurückgelegten Schritte. Die SDK steht für die Plattformen iOS, Android und Windows zur Verfügung.

Weitere Links:

All diese Technologien ermöglichen die Entwicklung von "more personal computing" und lassen uns schon heute die Zukunft erleben.