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Drei Wege wie man eingestaubte Bürgerversammlungen wieder salonfähig macht

 

Bürgerversammlungen sind ein alteingesessenes Konzept, das sowohl in öffentlichen Verwaltungskreisen, als auch im Geschäftsumfeld Anwendung findet. Traditionell dienen solche Versammlungen als informelles, öffentliches Treffen, das den Mitgliedern einer Gemeinschaft die Möglichkeit gibt, aufkommende Probleme zusammen mit politischen Entscheidern zu diskutieren und Bedenken oder Präferenzen zu einem Thema zu äußern.

Gleichzeitig leben wir im Zeitalter der Digitalisierung und Menschen möchten trotzdem informiert werden, auch wenn sie bei derartigen Bürgerversammlungen nicht persönlich vor Ort sind.

Die Möglichkeit, immer und überall vernetzt zu sein, findet großen Anklang in der Bevölkerung. The Verbreitung von Smartphones, Tablets und Social Media hat die Erwartungen der Menschen, Informationen nach Belieben an jedem Ort sofort zur Verfügung zu haben, weiter nach oben geschraubt. Viele Kommunalverwaltungen haben Mühe mit modernen Technologien, die heute für die meisten von uns selbstverständlich sind, Schritt zu halten. Öffentliche Verwaltungsangestellte sehen sich mit der Aufgabe konfrontiert, Informationen unterschiedlicher Art an zentraler Stelle zu bündeln, zu filtern und zeitnah zu bearbeiten, um schließlich den Bedürfnissen der Bürger gerecht zu werden.

Wie wäre es, wenn man eine Brücke zwischen all diesen verschiedenen Medien schlagen und eine einfache Vernetzung und schnelle Kommunikation mit allen Bürgern ermöglichen könnte, egal wo sich diese gerade aufhalten?

Unterstützt durch Microsoft und AvePoint beschreitet die Stadt Newton, nur 11 km westlich von Boston gelegen, neue Wege in Sachen Bürgerdialog und integriert neue Technologien in die ursprünglichste Form von Interaktion zwischen Stadt und Bürger – der Bürgerversammlung.

Durch den gemeinsamen Einsatz von Microsoft Cloud-Technologien wie Microsoft Azure, Office 365, Parature (2014 von Microsoft übernommener Kundendienst-SaaS-Anbieter) und AvePoint Podium modernisiert die Stadt ihre Bürgerversammlung:

  1. Die Stimmung unter den Bürgern verstehen: Die Stadt Newton konnte bereits vor und während einzelner Versammlungen Fragen und Feedback einsammeln, unabhängig davon, ob die Personen persönlich anwesend oder über das öffentlich zugängliche Rathaus-Portal verbunden waren.
  2. Die Bedürfnisse der Bürger kennen: Der Bürgermeister und sein Team konnten bereits vor und während einzelner Sitzungen Fragen sichten und bewerten, um Informationen gezielter zur Verfügung stellen zu können.
  3. Die Interaktion mit dem Bürger verbessern: Für alle, die an den Sitzungen nicht persönlich teilnehmen konnten, stellte AvePoint Podium ein öffentlich zugängliches Rathaus-Portal zur Verfügung. Bürger konnten so der Versammlungen live beiwohnen, Fragen stellen und Diskussionen in Echtzeit verfolgen, sowie Aufnahmen vergangener Sitzungen ansehen.

Das Beispiel der Stadt Newton zeigt, wie einfach es mit AvePoint Podium ist, mehr Bürger zu erreichen, sie zu mehr politischem Engagement zu bewegen und so politische Abläufe transparent zu gestalten. Auch für Behörden und Verwaltungen auf nationaler, lokaler oder Landesebene in Deutschland liefert Newton ein Paradebeispiel dafür, wie der Einsatz moderner Technologien moderne, bürgernahe und lebenswerte Städte schafft.

Weitere Informationen zu AvePoint Podium, finden Sie auf der AvePoint-Webseite.

Über den Autor:

Christopher Musico, Vice President of Global Communications, AvePoint Inc.  

In seiner Rolle als Vice President of Global Communications steuert Christopher Musico die Planung und Umsetzung der globalen Kommunikationsstrategie des Unternehmens, darunter Analyst Relations, Customer Evidence, internationale Kommunikation, Public Relations und Social Media.

Vor seiner Tätigkeit bei AvePoint, war er beim CRM Magazine für den Themenbereich Kollaborationstechnologien zuständig und gewann für seine Sonderbeiträge zum Thema Cloud Computing und Megatrends zahlreiche Auszeichnungen. Sein Bachelorstudium der Kommunikationswissenschaften an der Seton Hall University schloss er summa cumlaude ab.