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Neuer MVA-Kurs: Automatisierte Konfiguration in Azure im Überblick

Im Mai habe ich einen neuen Kurs für die Microsoft Virtual Academy erstellt: Automatisierte Konfiguration in Azure im Überblick

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Virtuelle Maschinen in Azure bieten zahlreiche Möglichkeiten der automatisierten Installation und Konfiguration. In diesem MVA-Kurs werden drei davon praktisch vorgestellt: Windows PowerShell Remoting, Custom Scripts der Azure Extensions und Desired State Configuration (DSC) . Dieser Kurs zeigt jeweils kurz und prägnant, wie Sie die jeweiligen Technologien nutzen können, und vermittelt die Vor- und Nachteile der Technologien zueinander.

Beispiel-Szenario

Als Beispiele wurden die Installation und Konfiguration der Active Directory Domain Services (ADDS) und der Internet Information Services (IIS) gewählt.

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Themenübersicht

Der Kurs untergliedert sich in fünf Module:

Vorbereitung & Szenario

Der erste Teil gibt einen Überblick über die Inhalte und den Ablauf dieses Kurses, indem die verwendeten Technologien vorgestellt werden und aufgezeigt wird, für wen dieser Kurs von Interesse sein könnte. Ebenfalls wird das Beispiel-Szenario vorgestellt: die Installation und Konfiguration der Active Directory Domain Services (ADDS) und der Internet Information Services (IIS). Die Einführung schließt mit der Wiederholung einiger Grundlagen zur automatischen Erstellung von VMs.

PowerShell Remoting

PowerShell Remoting wird in diesem zweiten Teil des Kurses als Konfigurationswerkzeug vorgestellt, um auf Azure-VMs Installationen und Konfigurationen durchzuführen.

Custom Scripts via Azure Extensions

Azure-VMs können durch Erweiterungen (Extensions) zusätzliche Funktionalitäten bekommen. Eine dieser Erweiterungen sind Custom Scripts. In diesem dritten Teil des Kurses werden die PowerShell-Skripte aus dem zweiten Teil als über die Customs Scripts auf der Azure VM ausgeführt und dadurch Installationen und Konfigurationen durchgeführt.

Desired State Configuration

Ausnahmsweise ist nicht der Weg das Ziel, sondern das Ziel steht im Mittelpunkt. Bei Desired State Configuration (DSC) definiert man, wie eine Konfiguration aussehen soll und nicht, wie man dorthin gelangt. Wie DSC in Verbindung mit Azure VMs zu verwenden ist, sehen Sie in diesem vierten Teil des Kurses.

Tipps & Tricks

Zum Abschluss sprechen wir über die Vor- und Nachteile der drei ausgewählten Technologien (Windows PowerShell, Custom Script via Azure Extensions und Desired State Configuration) und vergleichen sie einander. Schließlich werden noch ein paar interessante Varianten zu einigen PowerShell-Befehlen gezeigt, die im Verlauf dieses Kurses verwendet worden sind.

Skripte

Für diesen Kurs habe ich Demo-Skripte erstellt, um die einzelnen Technologien vorzustellen. Alle Skripte können über GitHub Gist heruntergeladen werden.

Skript: VM in Azure via PowerShell erstellen

Skript: Exkurs zu Endpunkten von Azure VMs

Skript: PowerShell Remoting - Einführung

Skript: PowerShell Remoting - Rückgabewerte

Skript: PowerShell Remoting - interaktiv

Skript: Custom Script via Extensions - Einführung

Skript: Desired State Configuration (DSC) in Azure

Skript: Desired State Configuration (DSC) in Azure - Provisionierung

Weiterführende Informationen

MVA-Kurs: PowerShell: Azure-Automatisierung für Einsteiger

Introducing the Azure PowerShell DSC (Desired State Configuration) extension

DSC Resource Kit (All Modules)

Informationen zu sicheren, standortübergreifenden virtuellen Netzwerkverbindungen