Freigeben über

Social Media - der heilige Gral für kleine und mittelständische Unternehmen!

  • Artikel

Social Media zieht immer weitere Kreise. Schon lange sind soziale Netzwerke nicht mehr nur Tummelplätze für Privatpersonen, sondern werden auch für geschäftliche Zwecke genutzt. Immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen sehen darin ihre Chance, auf kostengünstige Weise ihre Angebote direkt beim Kunden zu platzieren.

Laut einer US-Studie unter 4000 kleinen und mittelständischen Unternehmen wird der Anteil des Werbebudgets für Social Media auf 13.7 Prozent in diesem Jahr ansteigen – doppelt so viel wie im Vorjahr. Für das Jahr 2013 wird eine erneute Steigerung um 100 Prozent erwartet.

Mittlerweile sind fast 2/3 der kleinen und mittelständischen Unternehmen auf Facebook vertreten – Tendenz steigend.

Auszüge und die gesamte Studie von Borrell Associates, Inc. finden Sie hier.

 

Wir sind und sicher, dass dieser Trend auch in Deutschland ankommen wird. Genau deshalb sind Sie bei der Digital Academy richtig. Beschäftigen Sie sich nicht erst mit Social Media, wenn es jeder macht. Seien Sie gemeinsam mit uns Vorreiter und schaffen Sie „Best Practices“. Social Media kommt – seien Sie mit uns dabei!

 

 

<3-liche Grüße,

Manuela

 

Quelle und weitere Informationen:

https://www.researchandmarkets.com/reports/2016295/main_street_goes_social_smbs_give_a_big_thumbs

Comments

  • Anonymous
    January 01, 2003
    Wir beziehen uns hier auf eine US-Studie von Borrell Associates, Inc.

  • Anonymous
    January 01, 2003
    Vorweg: Rechtschreibfehler machen einen unprofessionellen Eindruck ... An "2/3 der kleinen und mittelständigen Unternehmen" kann ich zumindest für den deutschsprachigen Raum auch nicht glauben. Darf ich mich da jetzt als "Vorreiter" und "Trendsetter" fühlen?

  • Anonymous
    February 02, 2012
    Mittlerweile sind fast 2/3 der keinen und mittelständigen Unternehmen auf Facebook vertreten... Also DAS glaube ich kaum.

  • Anonymous
    February 02, 2012
    Vorweg: Rechtschreibfehler machen einen unprofessionellen Eindruck ... An "2/3 der kleinen und mittelständigen Unternehmen" kann ich zumindest für den deutschsprachigen Raum auch nicht glauben. Darf ich mich da jetzt als "Vorreiter" und "Trendsetter" fühlen?