Besser Suchen mit der Sieben
Manchmal sind es Kleinigkeiten wie die neue Ordneransicht, die einem erst nach einer Weile auffallen. Bei mir gab es jetzt ein Aha-Erlebnis beim Benutzen der Suche. Anbei ein Screenshot von der neuen Ergebnisliste einer Suchabfrage. Einfach oben rechts im Suchfeld anfangen zu tippen und die Ergebnisse werden blitzschnell angezeigt:
Was fällt als erstes auf? Natürlich das Syntaxhervorhebung in der Ergebnisliste. Die Darstellung wirkt sehr aufgeräumt und durch die zweizeilige Ansicht, die ich schon bei Outlook bevorzuge, bekommt man genügend Informationen unter, ohne das es zu gedrängt wirkt. Sehr praktisch ist auch die Auswahlfunktion nuterhalb des Eingabefelds, in dem man passend zur Art der Suche entsprechend vordefinierte Filter einfach hinzufügen kann. Nicht jeder kennt die Advanced Query Syntax der Windows-Suche auswendig :-)
Comments
Anonymous
November 04, 2008
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November 04, 2008
Hallo Daniel, du kannst ja Musik kennen. ;-) Darüber hinaus: Spannend, was uns da erwartet. Wenn du so weiter bloggst, werden wir ja noch einiges erfahren. :-) Gurß, NilsAnonymous
November 04, 2008
Ist diese Funktion nür über die interne Windowssuche möglich oder kann nutzt ihr da Interfaces die man anzapfen kann? Ich finde die interne Suche (als Dienste der ununterbrochen die HDD zum Rödeln bringt) schlecht und würde lieber eine andere Suche nutzen, die wie locate und updatedb Funktionen von Unix, arbeitet und nicht die ganze Zeit auf der Platte rum rödelt.Anonymous
November 05, 2008
Die Funktion setzt direkt auf die Windows-Suche auf. Schau Dir mal das Gadget hier an: http://blogs.technet.com/dmelanchthon/archive/2008/11/05/windows-desktop-search-sidebar-gadget.aspx Damit kannst Du direkt sehen, was die Windows-Suche so tut. Die "rödelt" nach der Erstindizierung nicht "die ganze Zeit auf der Platte rum". Wenn Du wissen willst, was auf der Festplatte arbeitet, kannst Du mit xperf und xperfview nachschauen: http://blogs.technet.com/steffenk/archive/2008/09/02/was-tut-der-eigentlich-die-ganze-zeit-eine-kurze-einf-hrung-in-die-performanceanalyse-in-windows-vista-server-2008.aspxAnonymous
November 06, 2008
Hallo Daniel, ich bin kein n00b und hab schon vor Ewigkeiten mit den Tools nach Programmen gesucht die die HDD auslasten und das Ergebnis ist eure Suche ;) Wollt ihr wieder Stress mit der EU? Warum baut ihr die Suche nicht mit öffentlichen Interfaces, die Dritthersteller implementieren können. So kann man die Suche seiner Wahl nutzen und ihr habt kein Stress mit der EU. AndréAnonymous
November 06, 2008
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November 06, 2008
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November 06, 2008
Meine Erfahrung ist da eine andere. Wenn ich z.B. eine VM aufsetzte mit Windows Vista, wird der Suchindex aufgebaut. Danach arbeitet der Indexer nur, wenn ich Dateien verändere oder neue hinzufüge. Er "rödelt" nicht "die ganze Zeit auf der Festplatte". Wir werden das hier nur schlecht ausdiskutieren können. Und zu locate: Was kann das alles indizieren? Welche Formate versteht es? Wie schaut es z.B. mit Mails aus? Bilderattribute? Musik? Videos? Windows Search kennt out-of-the.box über 200 gängige Dateitypen und katalogisiert fast 400 Attributem. Nach all dem kann dann gesucht werden. Und sie ist erweiterbar durch Drittanbieter. VG, DanielAnonymous
November 07, 2008
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